1. Die perfekte Herrin. (Netzfund und gefällt!)


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    nebensächlich, ich wollte es, und er tat es. Bernies Ladung Sperma konnte er also direkt von der Quelle naschen, und so tief, wie er penetriert wurde, würde das Elixier direkt den Hals herunterlaufen. Doch jetzt wollte ich nicht länger mit der Überraschung hinterm Berg halten. „Ich könnte dir ja jetzt einen blasen“, wandte ich mich an Klaus, der sich ganz aufs Zuschauen verlegt hatte, „damit du nicht zu kurz kommst, doch ich habe eine bessere Idee.“ „Was soll es denn Besseres geben, als dir den Schwanz in den Mund zu schieben?“ „Wirst du gleich sehen!“ „Beate!“, rief ich in Richtung Küche, „es gibt hier Arbeit für dich.“ Die erstaunten Gesichter belustigten mich, und als meine Freundin den Raum betrat, staunte ich zum wiederholten Mal über sie. Die Kleider hatte sie in der Küche abgelegt, denn außer ihren High Heels trug sie nur noch Ohrringe. Ihr üppiger Busen wippte auf und ab und ihr verschmitzt lächelndes Gesicht bezirzte nicht nur die anwesenden Männer, sondern auch mich. Ob sie auch ein bisschen lesbisch war? So wie ich? Wir würden es feststellen, heute war dazu der richtige Tag. Was von ihr erwartet wurde, war nicht schwer zu erraten. „Blasen oder ficken? Du kannst es dir aussuchen“, wandte sie sich ziemlich wortkarg an Klaus, und der setzte noch einen drauf, indem er nicht mal eine Antwort gab, sondern sie sanft am Kopf packte und so dirigierte, dass sein bestes Stück förmlich von ganz alleine den Weg in ihren Mund fand. „Beate heißt du also, ich bin der Klaus“, ...
    stellte er sich jetzt doch noch vor, während Beate sich seinem Hammer widmete. Mittlerweile wusste ich gar nicht mehr, wohin ich schauen sollte, es gab so viel zu sehen. Doch dann plötzlich überschlugen sich die Ereignisse. Bernie röhrte wie ein Hirsch, als er Christian seinen Segen in den Hals spritzte, während er bis zum Anschlag in ihm steckte. Mein Cuckold würgte zwar, doch als er meinen Blick auf sich gerichtet fand, schluckte er brav das applizierte Einweißgeschenk. Das wollte ich ihm auch geraten haben! Fast im selben Augenblick kam es auch Oliver und er füllte mich mit seiner Sahne ab. Die konvulsivischen Zuckungen genügten, um auch mir einen Orgasmus zu bescheren, und dass mein Mann dabei zusah, wie mich ein für ihn Fremder zur Ekstase vögelte ... war die perfekte Abrundung des geilen Erlebisses. Ein Geburtstag so richtig nach Maß! Kaum hatte Oliver seinen schnell schrumpfenden Riesen aus mir herausgezogen, winkte ich meinen Spermaschlucker zu mir her, ließ ihn sich auf den Rücken ins Bett legen und setzte mich mit der auslaufenden Möse über sein Gesicht. Seine Aufgabe war ihm bestens bekannt, auch wenn er eben zum ersten Mal gesehen hatte, wie das fremde Sperma an seinen Bestimmungsort kam. Olivers Geschmack musste er eigentlich sofort erkennen, denn er labte sich seit mindestens zwei Jahren an seinem Sperma. Mit unendlicher Ausdauer fuhr Christians Zunge in meine Höhle, fischte noch das letzte Spermium heraus. Ja, ein braver Kerl, der wusste, was sich gehört. ...
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