1. Die perfekte Herrin. (Netzfund und gefällt!)


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    Garderobe. „Habt ihr euch schon geeinigt?“, fragte ich die Ankömmlinge und die wussten sofort, was ich meinte. „Ja, haben wir“, gab Oliver zur Antwort. Ich werde den Anfang mit dir machen. Und Bernie wird der Schlampe Christiane die erste Aufgabe stellen.“ „Eine gute Idee, dann kommt mit ins Schlafzimmer.“ Christian folgte uns als Letzter, trug seinen steifen Schwanz vor sich her. Zwar hatte er keine Ahnung, was ihn heute erwartete, doch dass die Männer mich vor seinen Augen ficken würden, konnte er sich an einem Finger abzählen. Diesen Anblick kannte er bisher nicht, auch wenn er wusste, dass ich regelmäßig mit anderen Männern ins Bett ging. Ihre Hinterlassenschaften mit der Zunge aus meiner Möse zu beseitigen war schließlich eine seiner wichtigsten Aufgaben in unserer Beziehung. „Oliver will deine Herrin ficken, mein Lieber, und du willst doch, dass er das gut macht, oder?“, fragte Bernie meinen Mann. „Ja, er soll es gut machen“, beeilte sich Christian höflich zu antworten, obwohl er schwer schlucken musste. „Dann hilf ihm, blas ihn an und schieb seinen Schwanz in ihre Möse.“ Ja, das wollte ich sehen. Darauf hatte ich mich den ganzen Tag gefreut. Etwas zögerlich ging er schon zu Werk, doch als ich ihn aufforderte, nur ja seine Sache gut zu machen, bewies er Talente, die ich bisher nicht an ihm kannte. Im Nu stand Olivers Schwanz und machte seinem Träger alle Ehre. „Das reicht, und jetzt stopf ihn ihr rein“, befahl Bernie und wies auf meine blanke Möse hin, die ich Oliver ...
    entgegenreckte. Ich kniete auf dem Rand des Bettes, hatte meine Kleider noch an und freute mich auf Olivers dicken Schwanz. Er kannte meine Muschi genau und wusste, wie er mich zu nehmen hatte. Gut erzogen, wie er war, pflügte Christian mit seiner Zunge durch meine Möse, ehe er Olivers Schwanz an der Pforte ansetzte. Zu gerne hätte ich gewusst, was gerade in ihm vorging. Sicher bekam er langsam ein Gefühl dafür, was ihm heute noch bevorstand, auch wenn er keine Details kannte. Er bekam nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn kaum war Oliver in mich eingedrungen, stellte sich Bernie auf der anderen Seite des Bettes so hin, dass ich seinen steil emporragenden Schwanz gut sehen konnte. „Mal sehen, ob du das bei meinem auch so gut hinbekommst“, wandte er sich an meinen Ehemann und der wusste sofort, was er nun zu tun hatte. Direkt vor meinen Augen mühte er sich ab, Bernies Schwanz so tief wie möglich in seinem Mund aufzunehmen, und ich muss sagen, die Übungen mit meinem Riesendildo haben sich gelohnt. Seit Wochen trainierte er täglich und war somit auf den jetzigen Augenblick zumindest technisch aufs Beste vorbereitet. „Gut machst du das!“, lobte ihn denn auch Bernie und schob sein bestes Stück immer heftiger in die Maulfotze vor ihm. Und wow, dieser Anblick beflügelte mich. Das hatte ich mir lange aufgespart, so wie man sich beim Essen das beste Stück Fleisch bis zum Schluss aufhebt. Mein Mann blies einen anderen Schwanz, weil ich es so wollte. Dass es ihm Spaß zu machen schien, war ...
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