1. Die perfekte Herrin. (Netzfund und gefällt!)


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    Schließlich musste ja Platz sein für die nächste Füllung. Denn heute sollte jeder mich durchficken, außer Christin natürlich. Für ihn hatte ich andere Pläne. „Denk dran, Beate“, wandte ich mich an die fleißig Blasende, „nicht runterschlucken! Ich habe Christiane versprochen, dass heute alles für sie reserviert ist.“ Da sie nicht sprechen konnte, nickte sie bloß und ihre strahlenden Augen verrieten, dass sie ihre augenblickliche Tätigkeit genoss. Doch lange konnte es nicht mehr dauern, denn Klaus verdrehte bereits die Augen. „Verdammt, kannst du gut blasen!“, pries er meine liebste Freundin und das Lob machte nicht nur die Angesprochene, sondern auch mich stolz. Was hatte ich eine geile Freundin ... und hatte es nicht mal gewusst. Parallel zu diesen Worten entlud sich Klaus in Beates Mund, den sie fest um seine Eichel geschlossen hatte. Kein Tropfen ging daneben. „Und jetzt kannst du unseren Spermaschlucker füttern. Schau nur, wie gierig er schon guckt.“ Tatsächlich war Christian bereits aufgetaucht, denn als er herausgehört hatte, dass Beate gerade den Mund gefüllt bekam, hatte ihn die Neugierde hochgetrieben. Beate stand auf, beugte sich über den sitzenden Christian, so dass ihr Mund direkt über seinem weit geöffneten war, und langsam ließ sie die weiße Masse herausfließen, direkt in Christians Hals. Als nichts mehr lief, sammelte sie den Rest und spuckte ihn in den kleinen See, der sich in Christians Mund gebildet hatte. „Jetzt darfst du schlucken“, befahl sie ihm und ...
    da ich ihm bereits eingeschärft hatte, dass er heute jedem der Anwesenden zu gehorchen hatte, kam er ihrer Aufforderung umgehend nach. Wir brauchten eine Pause, da ich den Männern noch einiges zumuten wollte am heutigen Tag. So unterhielten wir uns und zu unserer Erbauung hatte ich für Christian eins seiner Lieblingsspielzeuge mitgebracht. Die Gummimöse, Marke Cummie. Als gut durchtrainierter Wichser hätte er es mit Leichtigkeit geschafft, innerhalb weniger Sekunden abzuspritzen, doch ich ließ ihn schmoren, er sollte erst zum Orgasmus kommen, wenn wir die nächste Session begannen. Fast eine halbe Stunde rubbelte er also an sich herum, bevor ich ihm den Befehl gab, die Gummimöse zu füllen. Mit dankbaren Augen schaute er mich an und spritzte im nächsten Augenblick los. In dieser Beziehung war er absolut zuverlässig, durchtrainiert und sozusagen ein begnadeter Wichser. So hatte ich ihn gezogen und seine Begabung und seine Neigungen hatten mitgeholfen. Die Gummimöse hatte eine Entsorgungsöffnung, doch viel lieber ließ ich ihn die andere Öffnung auslecken. Dann musste er sich mühen, an sein Sperma heranzukommen und mit seiner gelenkigen Zunge möglichst tief dort eindringen, wo eben noch sein Schwanz gesteckt hatte. Keine neue Übung für ihn, nur hatte noch nie jemand anders dabei zugesehen als ich. Und dennoch zeigte er keinerlei Scheu und zögerte keinen Augenblick. Er wollte mir wohl keine Schande machen und dafür tat er einfach alles. Wie sollte ich meinen kleinen Cuckold und ...
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