1. Jung, formbar sucht Teil 4


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    tatsächlich. Mit einem Stöhnen lies ich meinen Kopf wieder in die Kissen fallen. Die Ficks und der Stress des Heimweges forderten ihren Tribut und ich schlief ein. Unsanft weckte mich das klingeln meines Smartphones am nächsten Morgen. Ich brauchte lange, um mich aus dem Bett zu rappeln und noch länger um ins Bad zu kommen. Aus dem Spiegel sah mich eine zerzauste Wetterhexe mit dicken Augenringen an. „Vier Stunden laufen definitiv nicht unter Schönheitsschlaf“ dachte ich. Nach einer ausgiebigen Dusche versuchte ich mich wieder einigermaßen Tageslichttauglich zu bekommen, was mir mehr schlecht als recht gelang. Der Rest des Tages verlief wenig aufregend, vom Stoff des Unterrichts habe ich nicht wirklich viel mitbekommen und bin in Deutsch mehrfach weg genickt. Was mich jedoch in der Zeit, in der mein Kopf halbwegs funktionierte, beschäftigte, war der kommende Freitag. „Soll ich da hingehen? Was hat er mit mir vor? Willst du dich wirklich von dem Kerl, dem größten Drogendealer im Viertel zu seiner Nutte machen lassen?“ fragte ich mich. Mein Verstand sagte zu allem deutlich nein, aber meine Pussy war da ganz anderer Ansicht. Jedes mal, wenn ich an den Freitag dachte, hatte ich ein deutliches Kribbeln zwischen den Beinen und kurz vor Schulende war mein Slip feucht, sehr feucht. Meine Gier steig bis zum Freitag immer weiter an und ich konnte das Unterrichtsende kaum erwarten. Kaum hatte es geklingelt, war ich auch schon raus aus dem Klassenzimmer und vor der Schule. Ich ging ...
    nachhause und wollte noch einige Stunden relaxen und ein wenig dösen um die Nacht und das anstehende Wochenende gut zu überstehen. Gegen siebzehn Uhr stand ich wieder auf, duschte und machte mich hübsch. Als ich in mein Zimmer kam, blinkte mein Smartphone. Es war eine SMS von meinem Stecher. „Achtzehn Uhr dreißig im Clubhaus, sei pünktlich Schlampe“ las ich da. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass ich mich sputen musste um nicht zu spät zu kommen. Also zog ich, wie angeordnet, meinen kürzesten Minirock sowie eine weiße, fast durchsichtige bauchfreie Bluse an. Kein BH, kein Höschen, davon hatte er nichts gesagt. Noch schnell in die Highheels und ich war auf dem Weg. Im Flur rannte ich an meiner Mutter vorbei und sagte noch „nicht auf mich warten, wird spät“ und hörte sie noch „Kind, so kannst du doch nicht raus“ schreien, da war ich aber schon um die Ecke verschwunden.Kurz vor der angesetzten Uhrzeit erreichte ich das Clubhaus und stand nervös vor dem Eingang. „Soll ich wirklich?“ überlegte ich mir noch einmal aber meine Lust hatte die Kontrolle und ich klopfte. Aus einer Sprechanlage neben der Türe kam ein „beweg deinen Arsch hier rein du Miststück!“. Ich zuckte zusammen aber gehorchte und trat in das Clubhaus. Es war eine umgebaute alte kleine Fabrik. Das Gebäude bestand aus einem kurzen Flur, dem recht großen Hauptraum sowie rundherum einigen kleinen Räumen die wohl mal Büros gewesen sind und nun zu einzelnen Schlafzimmern umfunktioniert waren. Der Zentrale Hauptraum ...
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