1. Jung, formbar sucht Teil 4


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    bestand aus einer Bar in einer der Ecken sowie einer recht großen Sofalandschaft, es gab noch einen Billardtisch, einige Flipper und Dartscheiben. In der Mitte des Raumes war ein kleines Podest mit einer Stange bis zur Decke und mir schwante bereits beim Betreten, wer hier bald zu sehen sein würde. Ich betrat den Raum und entdeckte meinen Macker am anderen Ende auf einem der Sofas. Also ging ich zu ihm und begrüßte ihn mit einem bemüht lässig klingenden „Hi“ als er mich auch schon anbrüllte „begrüßt man so seinen Meister? Vor mir auf die Knie Schlampe und dann meinen Schwanz lutschen“. Mir klappte die Kinnlade herunter aber ich gehorchte, wenn auch etwas zögerlich. Auf den Knien angekommen, rutschte ich zu ihm vor das Sofa. Er hatte die Beine gespreizt und ich wollte ihm eben die Hose öffnen als ich eine kräftige Ohrfeige bekam. „Wenn ich dir einen Befehl gebe, Nutte, dann befolgst du den gefälligst sofort und gammelst nicht.“ Herrschte er mich an. Ich sah ihn mit gesenktem Kopf an und sagte: „es tut mir leid, es kommt nicht wieder vor.“ Klatsch, schon hatte ich mir die nächste, diesmal von der anderen Seite eingefangen. „Du sollst mich mit Meister ansprechen. Wie heißt der komplette Satz nun Schlampe?“ kam von ihm. „Es tut mir leid Meister, es wird nicht wieder vorkommen“ gab ich zur Antwort. „Gut, und jetzt begrüße deinen Meister richtig“. Also holte ich seinen Schwanz aus der Hose der mir schon halb steif entgegen sprang und fing an, diesen zu lutschen. Kaum hatte ich ihn ...
    drei oder vier mal tief in meinen Mund gesaugt, da zog er meinen Kopf auch schon wieder an den Haaren zurück und meinte: „Pack ihn wieder ein, das ist die Begrüßung.“ Also verpackte ich sein bestes Stück wieder und sah meinen Meister etwas ratlos an. Der grinste breit und erklärte dann: „Du kleine Fotze gehörst jetzt mir. Du wirst hier die Clubnutte sein und für unsere Unterhaltung und als Bedienung da sein. Hier brauchst du keine Klamotten, die stören nur beim abgreifen. Also hoch mit dir und raus aus dem Fummel“ ordnete er an. Ich stand also auf und zog mir den Minirock und die Bluse aus so dass ich nur in meinen Highheels nackt vor ihm stand. „Gut. Jeden Freitag haben wir hier Clubtreffen. Du wirst alle Mitglieder wie mich eben begrüßen. Alle dürfen dich abgreifen und ich will keinen Widerstand sehen oder Gemecker von dir hören. Ist das klar Schlampe?“ - „Ja Meister“ antwortete ich ihm. „Schön, dann zeige ich dir jetzt die Bar.“ Er stand auf, ging zur Bar in der Ecke und ich folgte ihm. Nachdem er mir alles Gezeigt hatte, meinte er noch: „wenn du nichts zu tun hast, kniest du dich mit deinem Arsch in meine Richtung vor mir auf den Boden. Den Kopf unten, Beine gespreizt. Die Arme hast du vor deinem Kopf zusammen zu halten.“ Ich sah ihn wohl etwas ratlos an, denn es kam sofort die Anweisung: „hopp, mach mal, ich will sehen ob du dummes Schlampenstück das begriffen hast.“ Also ging ich wie geheißen auf die Knie und präsentierte ihm meinen Arsch und meine nun geöffnete Pussy. ...
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