1. Jung, formbar sucht Teil 4


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Zivilisation jetzt irgendwie nicht mehr angenehm?“ „Ja mein Herr, äh, nein, also ich meine ich halte einen Tisch durchaus für notwendig und die Zivilisation für sehr angenehm“ stottre ich verwirrt raus. Mein Herr lächelt mich immer noch an, beugt sich zu mir und flüstert: „dann lass sie endlich tun, wozu sie da ist“. Ein tiefer Blick in meine Augen um zu prüfen ob ich verstanden habe, dann streichelt er mir noch kurz über die Wange und ist so schnell verschwunden wie er gekommen war. Immer noch etwas verdutzt stehe ich in der Ausgangsstellung. Immer noch fühle ich seine Hand auf meiner Wange. Langsam fange ich mich wieder und lasse meine Arme nach unten gleiten. Ich sehe zu Julia die immer noch kniet, jedoch ohne dass ich dies registriert hätte, sich in meine Richtung gedreht hat. „Julia! Einen Esstisch, zwei Stühle“ sage ich und nach kurzem überlegen „und ein weiteres Kissen. Du hast mir meins letzte Nacht gemopst“. Sie sieht mich mit schuldbewusster Miene an und sagt „ja Herrin, tut mir leid Herrin. Ist eine Unart, die ich einfach nicht weg bekomme.“ Ich betrachte sie und mir kommt ein Geistesblitz wie ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann. Grinsend sage ich „gut, dann werden wir daran arbeiten. Also, du bringst, was ich dir befohlen habe und außerdem eine Kette um dich nachts zu fesseln sowie eine Arm und eine Beinkette und noch eine kurze zusätzlich“. Julia lächelt mich fast schon selig ...
    an und haucht ein „Ja meine Herrin“. „Na dann, hopp hopp, los mit dir“ sage ich fast lachend und ehe ich mich versehe ist Julia samt Servierwagen verschwunden. Ich setze mich wieder an den Schreibtisch und wackle probehalber an der Maus. Der Monitor wird wieder normal und zeigt mir nun wieder meinen Text. „so, dann will ich mal versuchen meinem Herrn alles zu erläutern“ denke ich. Mein Herr, wie ihr sicher unschwer festgestellt habt, kommen in diesem Abschnitt keine Namen und nur sehr oberflächliche Beschreibungen der Personen vor. Dies ist keine Respektlosigkeit euch gegenüber sondern eine Notwendigkeit die sich aus dem weiteren Fortgang der Geschichte erklärt. Ihr werdet sicher auch feststellen, dass sich das hier geschriebene in einigen Details zu den Erklärungen die ich euch zu beginn meiner Ausbildung bei euch gegeben habe, abweicht. Es tut mir ausgesprochen leid, dass ich diese Punkte nie richtig gestellt und euch somit einen Teil, einen durchaus wichtigen Teil, meiner Vergangenheit unterschlagen habe. Auch dies, ist keine Respektlosigkeit oder mangelndes Vertrauen in euch, meinen Herrn. Ich bitte euch, den weiteren Verlauf meines Lebens, das ich euch hier niederschreibe, ab zu warten und euch dann ein Urteil zu bilden. Solltet ihr der Ansicht sein, dass ich bestraft werden muss, so werde ich die Strafe gerne annehmen um eure Vergebung zu erlangen. Eure euch liebende und ergebene Sklavin Nadine.
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