1. Jung, formbar sucht Teil 4


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    so schön: Hochmut kommt vor dem Fall. Und der Fall kam, er war Tief und die Landung hart. Beeep, Beeep, Beeep …. ich mache einen Satz mitsamt meinem Stuhl nach hinten. Dieser verdammte Computer fängt aus heiterem Himmel an dieses penetrante Geräusch von sich zu geben. Mitten aus meinen Gedanken gerissen schießt mir das Adrenalin ins Blut und ich brülle Flüche in Richtung des Monitors. Nach einigen Sekunden wird dieser Schwarz und es erscheint das Wort „Mittagessen“ in großen Buchstaben. Ich schnappe nach Luft und beruhige mich langsam wieder. Rechts neben mir kniete die ganze Zeit Julia die durch meinen Sprung nach hinten und den plötzlichen Alarm allerdings ebenfalls einen halben Herzinfarkt hat. Auch sie ist vor Schreck nach hinten weggesprungen und starrt auch mit großen Augen auf den Bildschirm. Nachdem die Schrecksekunden überwunden sind, sehen wir uns beide an und fangen an zu lachen. Nach einigen Minuten haben wir uns wieder unter Kontrolle und ich sage zu meiner Leckmaus: „na, dann geh mal in die Küche und besorg uns was leckeres“. Sie lächelt, kommt kurz her zu mir, küsst mich auf den Mund, hauch ein „ja meine Herrin“ und verschwindet aus dem Zimmer. Ich rücke meinen Stuhl wieder an den Schreibtisch und überfliege noch einmal den letzten Abschnitt. „Ich sollte meinem Herrn noch eine Erklärung liefern damit er versteht, weshalb dieses Kapitel ohne Namen und ohne genaue Beschreibung der Personen auskommen muss“ denke ich und hoffe, dass er dies nicht als ...
    Verweigerung oder Vertrauensentzug seiner Sklavin wertet. Ich grüble noch etwas vor mich hin und versuche das, was ich ihm sagen will zu formulieren, da öffnet sich auch schon wieder die Türe und Julia kommt mit einem Servierwagen vor sich herschiebend wieder ins Zimmer. Da wir ja immer noch keinen Esstisch haben, machen wir es uns wieder auf dem Boden gemütlich. „Julia!“ sage ich, „Normalmodus.“ Sie grinst mich an und antwortet schnippisch „Gerne meine Herrin“. Das Essen läuft entspannt ab und wir unterhalten uns wieder über ihre Vorgeschichte. Nachdem wir fertig sind, stellt Julia wieder alles auf den Wagen und will gerade Richtung Ausgang als sich die Türe öffnet. Ich, immer noch auf dem Boden sitzend, gehe reflexartig in die Kniende Position. Julia dreht sich ebenfalls um und plumpst fast nach unten und nimmt die gleiche Stellung wie ich ein. Mein Herr betritt das Zimmer. Ich sehe ihn nicht, ich erkenne seine Schritte und seine Schuhe, die sich in mein Sichtfeld schieben. „Nadine“ sagt er, „sieh mich bitte an“. Ich hebe den Kopf und mein Herr steht lächelnd vor mir. Er streckt mir seine Hand entgegen und sagt „Steh doch bitte auf“. Ich stehe auf, die Hände hinter meinem Rücken verschränkt und die Beine leicht gespreizt. Er sieht mich an, lächelt und fragt: „Hatte ich nicht gesagt, dass dir Julia alles notwendige besorgen kann?“ „Ja mein Herr, das habt ihr mir gesagt“ bestätige ich ihn. „Warum esst ihr dann auf dem Boden? Hältst du einen Tisch nicht für Notwendig? Oder ist dir die ...