1. Jung, formbar sucht Teil 4


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Glück hatten und wochenlang auf einen Fick mit mir verzichten mussten. Also wurde diese Verlosung zu meinem bedauern wieder abgeschafft. Mein Meister hatte dann die Idee mich quasi zu vermieten. Er Klebte einen Zettel auf das Glas, schrieb „Clubnutte 5€“ drauf und ich musste jedem neuen Gast der auf dem Sofa platz nahm dies demütig vor ihm kniend hinhalten und ihn bitten: „Bitte spendet dem Club fünf Euro und ihr könnt diese Nutte nach belieben für eine Stunde nutzen.“ Besonders Anregend fand ich das immer, wenn neue Gäste da waren denen man vorher nichts von mir gesagt hatte. Ich war jedenfalls recht beliebt und die Noten sammelten sich recht schnell im Glas so dass mein Meister beschloss das Geld bald für eine Party zu verwenden bei der ich als Freigegeben für alle jederzeit und überall zur Verfügung stand. Nach dieser Party wollte er mich dann eine Woche erholen lassen da meine Löcher fast schon über ihre Möglichkeiten genutzt wurden. Mein Arschloch brannte wie Feuer und ich hatte schon angst, mein Schließmuskel wäre gerissen. Zum Glück war nach einigen Tagen alles wieder einigermaßen normal und ich rief meinen Meister an und sagte ihm dass ich wieder zur Benutzung bereit stehen würde. Dieser war begeistert und beorderte mich am Mittwoch ins Clubhaus um den Preis für eine Lieferung noch ein wenig zu drücken. Der Verkäufer war von mir sehr angetan und räumte meinem Meister einen großzügigen Nachlass ein unter der Bedingung dass er mich immer ficken dürfe wenn er in der ...
    Stadt wäre. Der Deal war gemacht und ich wurde, nachdem der Gast gegangen war, von meinem Meister belohnt. Er versohlte mir meinen Hintern lang und ausgiebig mit der Hand während er meinen Kitzler mit der anderen verwöhnte. Die Monate gingen ins Land und mein Ruf an der Schule war quasi nicht mehr vorhanden. Dass ich mit den „Bösen Jungs“ abhing war bekannt und Gerüchte was da so alles passierte machten die Runde. Leider war das Getratsche nicht auf den Schulhof beschränkt so dass bald der halbe Stadtteil meinte irgendetwas über mich zu wissen. So war es nur eine Frage der Zeit, biss meine Eltern von irgend jemanden auf ihre „Nuttentochter“ angesprochen wurden. Es gab erst einen großen Krach und Streit, böse Worte von Meinen Eltern und von mir. Nach einigen Wochen Streiterei kam das Schweigen und Zuhause war Eiszeit angesagt. Dies trieb mich dann auch nahezu jeden Abend ins Clubhaus und mit der Zeit waren dann auch immer ein oder zwei der Jungs anwesend und wir tranken und redeten oder, wenn die fünf Euro eingeworfen wurden, fickten. Meine Noten hatten sich von „ganz brauchbar“ zu „gerade noch versetzungsfähig“ verschlechtert und ich war heilfroh das letzte Jahr bis zum Abi antreten zu können. Mein achtzehnter Geburtstag wurde im Clubhaus gefeiert und mein Meister hatte einen Sitz organisiert, auf dem ich breitbeinig festgeschnallt wurde und unter dem zwei Fickmaschinen montiert waren. Mein Schamlippen, meine Nippel und mein Lustknopf wurden verkabelt und ich bekam noch ...
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