1. Jung, formbar sucht Teil 4


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Kapitel 4: Gratwanderung Am nächsten Tag, als Simone mich besuchte, war ich kurz davor ihr von meiner neu entdeckten Vorliebe zu erzählen. Da sie jedoch meine letzte verbliebene Freundin war, da die anderen Mädels mit einer Schlampe wie mir ja nichts zu tun haben wollten, habe ich es mir verkniffen da ich angst hatte, sie auch noch zu verlieren. Hätte ich meine Klappe doch mal aufgemacht, mir wäre vieles erspart geblieben. Aber zu dieser Erkenntnis kam ich erst viel, sehr viel später. Die Wochen vergingen und es hat sich ergeben, dass ich jeden Donnerstag den Nachmittag das Haus für mich alleine hatte. Meine Schwester hatte noch mittags Schulstunden und ging dann zum Tennis, meine Mutter besuchte immer ihre Freundin und mein Vater war arbeiten. Der Donnerstag Nachmittag war also mein „Spanking Tag“. Im lauf der Zeit hatte ich mir diverse Schlaginstrumente angeschafft beziehungsweise Alltagsgegenstände zweckentfremdet. Aus dem Bastelkeller meines Vaters habe ich mir einen dünnen Bambusstock gemopst und mir damit selbst ordentlich Striemen verabreicht. Auf dem Rücken und Beine breit war allerdings eher unpraktisch. Auf dem Bauch liegend, ein Kissen unter der Hüfte, mit einer Hand die Muschi bearbeitet und mit der anderen immer feste auf den Arsch. Ich genoss diese Nachmittage und hatte mit meinem neuen Hobby zu Anfang viel Spaß. Doch nach einiger Zeit wollte ich mehr. Ich wollte dieses Gefühl, wenn einen die Schläge unerwartet treffen, wenn man eben nicht genau weiß wo und wie ...
    stark sie kommen, wieder haben. Doch dies war mit Selbstspanking nicht zu erreichen. Was den „normalen“ Sex anbelangte, hatte ich weiterhin mein Vergnügen mit den meisten meiner Klassenkameraden sowie etlichen Jungs der Klassen über mir. Ich versuchte immer öfter mich selbst zu demütigen indem ich mir die Jungs aussuchte, die einen Ruf als eher Brutal hatten. Wenn diese sich an mir bedienten und mich hinterher wie Dreck behandelten fühlte ich mich geil und echt wie sonst nie. Einmal wurde ich von einem aus der Abschlussklasse, der bekannt dafür war mit Drogen zu dealen und nicht zimperlich zu sein, eine Nacht lang wirklich hart und demütigend gefickt. Er nahm keine Rücksicht auf mich sondern benutzte mich wie eine Puppe. Keine Zärtlichkeit, kein Vorspiel, nichts. Ich hatte ihn an einem Nachmittag nach dem Sport abgepasst und ihm ziemlich deutlich zu verstehen gegeben, dass ich von ihm gevögelt werden will. Er schaute mich nur kurz von oben herab an und meinte „deine Entscheidung, aber beschwere dich nicht, wenn ich dich nicht als Freundin will. Nur Ficken, sons nichts. Alles klar?“ „Ja, klar.“ war meine Antwort und kaum in seiner Wohnung kam auch schon die Anweisung „runter mit den Klamotten“. Kaum hatte ich mich ausgezogen, wurde ich auch schon aufs Bett geschmissen und er viel über mich her. Er hatte wirklich eine gut Ausdauer und fickte mich in allen möglichen und, mir bis dahin unbekannten, Stellungen. Das einzige was ich von ihm zu hören bekam, waren „Regieanweisungen“ ...
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