1. Jung, formbar sucht Teil 4


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    bückte sich kurz, schnappte sich meine Highheels und warf sie mir zu. „Zum ficken bist du echt zu gebrauchen. Blöd fickt halt gut. Das wird dir Nutte sicher gefallen, du gehst jetzt so nachhause und wirst am Freitag Abend zu mir in unser Clubhaus kommen. Minirock, Highheels, Bauchfreies Oberteil. Verstanden Schlampe?“ sagte er. Ich stand mit offenem Mund, splitterfaßernackt vor seiner Türe und konnte nur wie in Trance nicken. Peng, schon hatte er die Türe vor meiner Nase Zugeknallt. Es dauerte einige Minuten ehe ich mich wieder gefangen hatte. Ich wollte schon meinem ersten Impuls folgend gegen seine Türe hämmern und schreien, lies dies dann doch lieber bleiben da ich im Treppenhaus stand und so sicher das ganze Haus angetanzt wäre. Nach einigem hin und her überlegen, entschloss ich mich dann doch den Heimweg anzutreten. Es war zwei Uhr nachts und in diesem Stadtteil wurden um zwanzig Uhr regelrecht die Bürgersteige hochgeklappt. So machte ich mich mit einem Seufzer auf den Heimweg. Meine Schuhe zog ich erst unten vor der Haustüre an um möglichst niemanden mit den Geräuschen zu wecken. Bis nachhause waren es so ein Kilometer die ich vorwiegend durch schlecht oder gar nicht beleuchtete Seitenstraßen gehen konnte. Ich beeilte mich und hastete von einer unbeleuchteten Ecke zur nächsten. Meine Nerven waren zum zerbersten gespannt und es jagte mir bei jedem Geräusch einen Schauer über den Körper. Atemlos und vor Aufregung zitternd erreichte ich schließlich unser Haus. Kein ...
    Türschlüssel, mist. Meine Eltern hatten für einen solchen Fall immer einen Ersatzschlüssel in einem präparierten Stein im Blumenbeet rechts neben dem Eingang versteckt. Ich ging also in die Hocke und suchte im Halbdunkel diesen vermaledeiten Stein da ich kein Licht einschalten und als Nacktmodell vor unserer Türe posieren wollte. Endlich hatte ich den Stein und konnte die Haustüre leise öffnen. Ich versteckte den Schlüssel wieder an seinem Platz und schlich mich auf Zehenspitzen in mein Zimmer. Mein Herz raste, das Adrenalin jagte durch meinen Körper und ich zitterte als ich endlich mein Zimmer erreicht und die Türe hinter mir geschlossen hatte. Ich warf mich auf mein Bett, streckte alle viere von mir und atmete tief durch um mich wieder zu beruhigen. Mit nachlassender Aufregung drängte jedoch die Erregung, die sich in mir aufgebaut hatte, in den Vordergrund. Meine Muschi war geschwollen und mein Kitzler pulste im Takt meines Herzschlags. Ich spürte wie Flüssigkeit über meine Arschbacken nach unten lief. Verwundert hob ich den Kopf und schaute zwischen meine Beine. Es war deutlich eine Spur aus Flüssigkeit zu erkennen die an meinen Schenkeln herunter gelaufen war. Vermutlich hatte ich eine deutliche Fährte von meinem Ficker bis nachhause hinterlassen. „Morgen werden wohl einige Hunde beim Gassi gehen ihre Besitzer in den Wahnsinn treiben“ dachte ich bei mir und ärgerte mich auch ein wenig über meinen Körper und die Tatsache, dass der Kerl recht gehabt hat. Dreck, es gefällt mir ...
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