1. Jung, formbar sucht Teil 4


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    stöhnte, Schrie und hatte einen Höhepunkt, den ich bisher nicht kannte. Tief in mir drückte sein Schwanz gegen die Darmwand und reizte Nerven, die bis dato nicht für diesen Zweck genutzt wurden. Kaum dass ich meinen Orgasmus hatte, spritzte er mir alles was er noch hatte in meinen Darm. Es fühlte sich ungewohnt aber sehr geil an und bescherte mir noch einige kleine Lustwellen die meine Ekstase noch ein wenig verlängerten. Fertig und Kraftlos hing ich über dem Tisch, aus meinem Arsch lief sein Sperma und vermischte sich an meiner Möse mit meinem Schleim um nach unten auf den Boden zu tropfen. Sehr langsam beruhigte sich mein Atem und mein Puls wurde wieder ruhiger. Mein Ficker und analer Entjungferer saß auf seinem Bett und brauchte wohl auch einige Minuten um wieder zu Kräften zu kommen. „Na also, jetzt bist du eine fast perfekte Schlampe“ lachte er. Ich lag immer noch über den Tisch gebeugt, hob meinen Kopf und drehte mich nach hinten. „wieso fast? Was soll denn sonst noch kommen?“ fragte ich ihn. Er stand auf, kam auf mich zu und packte mich wieder an meinen Haaren. Ich wurde über den Tisch zu ihm gezogen und auf die Knie gedrückt. „Sauber machen“ kam im Befehlston von ihm und er hielt mir seinen verklebten, leicht bräunlichen Schwanz vor meinen Mund. Es roch recht streng und ich rümpfte angewidert die Nase. Klatsch, schon hatte ich mir eine Backpfeife eingefangen die mich vermutlich umgehauen hätte, hätte er mich nicht an den Haaren gehalten. „Mach dein Fickmaul auf und ...
    leck ihn sauber Schlampe“ kam in einem drohenden Ton von oben. Widerwillig öffnete ich meinen Mund und er schob mir sein verschleimtes Teil in den Rachen. Es schmeckte leicht bitter und etwas nach Scheiße, war aber auszuhalten. Also leckte ich brav und gehorsam seinen schlaffen Prügel sauber und fühlte mich gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Gedemütigt, Unterworfen und billig. Mein Verstand hämmerte „Schlampe, Schlampe, Schlampe“, mein Fickloch juckte und produzierte weiter immer mehr Saft der unten heraus tropfte. Als er zufrieden war, zog er ihn mir grinsend aus dem Mund und sagte: „so, jetzt noch eine Kleinigkeit, dann bist du bei hundert Prozent“. Da er immer noch meinen Kopf fest an den Haaren hatte, drückte er diesen auf den Boden so dass ich mit dem Gesicht über den Sperma und Schleimpfützen war. „Du glaubst doch nicht, dass ich das putze? Los, auflecken!“ befahl er hämisch. Bei dieser erneuten Demütigung spürte ich regelrecht, wie mein Verstand kollabierte und die Geilheit das Kommando übernahm. Gehorsam streckte ich die Zunge heraus und leckte das Parkett von unseren Säften sauber. Er lies mich lange lecken und betrachtete sich das ganze grinsend vom Rand des Bettes. Sicher ist ihm meine angeschwollene und vor Nässe überquellende Fotze nicht entgangen. Nachdem er zufrieden war, zog er mich wieder an den Haaren nach oben und dirigierte mich Richtung Türe. Ich musste auf Zehenspitzen gehen um nicht skalpiert zu werden. Er öffnete die Türe und schob mich hinaus, ...
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