1. Als Privatsekretärin


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Hausherrin. Obwohl wir mit Küßchen-Küßchen begrüßt wurden, war ihre Bekleidung recht ungewöhnlich. Eigentlich bestand die nur aus einem Schürzchen, dessen transparenter Stoff praktisch nichts verbarg. Die Enden der gewaltigen Schleife auf dem Rücken hatte sie in ihre Pobacken geklemmt. Wir bekamen die Garderobe gezeigt und waren wenig später kaum mehr bekleidet als die anderen Gäste. Zuerst fiel mir eine Frau auf, die filigrane Krönchen als Piercings an ihren Nippeln trug. Sie war gerade dabei den anderen zu erläutern: „Die Teile hat mir Patrick geschenkt, gefallen sie Euch?“ Der Schlager war aber eine Schwangere, die an einer Art Hundeleine einen unterwürfigen Mann hinter sich herzog, der einen Käfig an seinem Schwanz trug. Verschiedene Ledersachen komplettierten seine Rolle. Die anderen schienen das Pärchen zu kennen, denn jemand fragte: „War Dein Mann eigentlich dabei?“ Und die Schwangere antwortete. „Klar, er durfte auch aussuchen, wer mich dickmacht. Sonst muß er mich ja auslecken. Das kann er so gut. Diesmal hat er nur fotografiert, wie’s passiert ist.“ Ich kam in dieser Runde gut an, zumal ich Freydank ja mit „Sie“ und „Chef“ ansprach, was mir als Teil meines Gehorsams ausgelegt wurde. Einer der Männer hatte einen riesigen Schwanz, gebändigt noch durch einen engen Slip. bei: pezax.com Ich stellte mir diesen Mega-Stab in meinem kleinen Röschen vor, wie er mich ausfüllte oder mich sogar sprengte. Freydank schien meine Gedanken zu erraten. In einem unbeobachteten Moment ...
    fragte er mich nämlich: „Könnten Sie sich vorstellen, daß der in ihrem Po wühlt?“ Ich war verunsichert. Freydank nahm das als Ablehnung und rief zu der Schwangeren, daß die ganze Runde aufhorchte: „Mich will sie ja nicht, aber vielleicht Dein Hündchen.“ Ehe ich mich versah, bekam ich auch ein enges Halsband und wurde angeleint. Ich mußte am Hintern des Hundemannes schnuppern und sein Poloch lecken. Er machte es dann bei mir und sollte mich anschließend besteigen. Die ganze Situation hatte mich so geil gemacht, daß es zwischen meinen Beinen klitschnaß war. Doch was war das? Er war kaum drin, als er eine gewaltige Menge in mir abspritzte. Dabei hatte mich die Situation ungeheuer aufgegeilt. Zum ersten Ml erlebte ich nämlich beide Löchlein gleichzeitig gut gefüllt. Der menschliche Rüde mußte meinen Plug rausziehen und mir Vorder- und Hintereingang schließend auslecken. Das machte er wirklich gut. Aber unmittelbar, bevor es mir kam, zog seine Herrin ihn weg. Stattdessen mußte ich seinem Schwanz den Käfig wieder überziehen. Es war eine glitschige Angelegenheit, dazu hatten sein Sperma und mein Saft beigetragen. Freydank mußte ich ein Kondom überstreifen. Das war das zweite Mal seit unserer Hotelgeschichte, daß ich ihn in den Mund bekam. Ich gab mir alle Mühe. Doch dann mußte ich zusehen, wie er die Hausherrin von hinten nahm. Ich sah von meinem Platz, wie feucht sie war, wie er genüßlich in sie eindrang, wie die Reibung dafür sorgte, daß sich ihre Wülste eng darum schlossen und ...