1. Als Privatsekretärin


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Zwang auszuüben. Ich beobachtete an mir, wie ich es ihm immer – geradezu unterwürfig – recht machen wollte und litt darunter, wenn er mich wegen eines Versäumnisses tadelte. War ich Sonntagabend zuhause, stieg ich manchmal schon in die extremen High Heels, parfümierte mich extra und schminkte mir einen Kußmund. Vor dem Spiegel probierte ich mich in möglichst verruchten Posen und spekulierte, wie Freydank wohl darauf reagieren würde. (Was machte der eigentlich zu dieser Zeit?) Ich beschloß, es auszuprobieren. Schon länger nämlich wollte ich den Spieß umkehren. Die Gelegenheit kam bald. Wir mußten im ICE fahren, vorsorglich reservierte ich ein ganzes Abteil. Zum Zug kam ich mit einem edlen Cape. Darunter war ich bis auf High Heels und Halterlose nackt. Zum ersten Mal schminkte ich meinen Schlitz. Mit filigranen Kettchen hatte ich die Klammern an meinen Labien und den Nippeln verbunden. Mein Freund mußte mir bei den Vorbereitungen zusehen, mich beraten und auch zum Bahnhof fahren. Es war ein ungewohntes Gefühl, auf dem Weg zum Bahnsteig frische Luft an meinem Schoß zu spüren. Der Schmerz durch die Klammern ließ allmählich nach. Aber die Nippel reagierten auf die ungewohnten Berührungen mit dem Mantelfutter, so daß sie Schübe an Lust durch meinen Körper schickten. Kaum saßen Freydank und ich im Zug, schlug ich meine Beine übereinander. Die Schöße des Capes rutschen auseinander. Freydank staunte über meinen Anblick. Ich wollte ihn noch weiter aufheizen und forderte ihn auf: „Ich ...
    möchte auch auf Reisen für Sie verfügbar sein. Wenn Sie aber verhindern wollen, daß ich an mir spiele, sollten Sie jetzt meine Hände hinter dem Rücken fesseln! Die Länge der Ketten würde ausreichen.“ Dann hatte ich ihn. Unsicher fragte er nämlich: „Laura, Sie haben hoffentlich Wechselwäsche mit? Sie könnten sich sonst erkälten.“ Und er begriff, daß ich das Spiel mochte: „Laura, Sie haben verstanden, worauf es ankommt! Dafür haben Sie sich eine Belohnung verdient!“ Die Belohnung fiel ungewöhnlich aus, paßte aber zu Freydank: Er wolle mich mitnehmen zur Party eines Geschäftsfreundes. Ich solle mir was Nettes drunterziehen, aber daran denken, daß ich nicht zu meinem Vergnügen dabei sei. Wir hatten uns im Kontor verabredet. Dort mußte ich mich vor Freydank präsentieren. Ich hatte einen Stoß Dessous mitbringen sollen. Und tatsächlich: Mein winziger Slip gefiel ihm nicht. Freydank wählte statt dessen Ouvert-Nylons. Meine ansehnliche Spalte sei eine Zierde, die ich nicht verpacken solle. Noch war er aber nicht ganz zufrieden. Er zog aus der berühmten Schreibtischlade aber diesmal einen Analzapfen, den ich vor seinen Augen anfeuchten und mir in meinen Popo drücken mußte. Das war doch anders als ein echter Schwanz hinten drin. Nur o-beinig konnte ich laufen. Für die Fahrt mußte ich mir im Auto eine dieser Stoffmasken, die ich vom Flugzeug kannte, überziehen. Die Party stieg in einer Art luxuriöser Jagdhütte. Im Kamin prasselte ein offenes Feuer. Eingelassen wurden wir von der einer ...