1. Als Privatsekretärin


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    daß wir die Nächte getrennt verbrachten, obwohl er darauf bestand, daß wir Nachbarzimmer in den Hotels bekamen. Nie mehr lud er mich in sein Zimmer ein. Vielmehr war es so, daß er in meiner Gegenwart mit diversen e****tservices telefonierte, wo ich ihm vorher auch noch die Nummern raussuchen mußte. Ungeniert verhandelte er dann über die Dauer und die Fähigkeiten einer Begleitung. Gelegentlich wachte ich am späten Abend auf, wenn Freydank mit einer der Damen in sein Zimmer ging. Ich stellte mir dann vor, was nun wenige Meter von mir entfernt abging. Manchmal wachte ich auch auf, weil sich klackernde Absätze entfernten. Wie gern hätte ich jetzt den leeren Platz eingekommen, selbst wenn er noch warm war und Spermaflecken das Laken zierten. Am meisten demütigte es mich aber, als Freydank eines der Mädchen mit zum Frühstück brachte und ich sogar noch aufstehen und sie wie eine seiner Geschäftsparterinnen begrüßen mußte. Ich konnte meine Enttäuschung wohl nicht ganz kontrollieren, denn Freydanks Miene bekam triumphierende Züge. Gelegentlich wollte Freydank die Dessous an mir sehen, die wir auf unserer ersten gemeinsamen Dienstreise erworben hatten. Kaum bekleidet saß ich dann etliche Zeit in seinem Vorzimmer. Einmal trug ich das Set, das wegen der Transparenz des Stoffes praktisch alle Details meines Körpers präsentierte, obwohl der Schnitt ganz brav war. Freydank bemerkte, daß ich schon einige Tage das Rasieren vernachlässigt hatte. Durchgehen ließ er mir das nicht. Zur Strafe ...
    mußte ich bis zur Mittagspause nur in Unterwäsche arbeiten. Die Tür zu seinem Zimmer blieb offen. Auf dem Kalender standen glücklicherweise keine Termine, also konnten mich allenfalls spontane Besucher in dieser erniedrigenden Situation ertappen. Die trat prompt ein. Wilhelm, unser Fahrer, brachte wichtige Unterlagen aus dem Hafen. Er erstarrte bei meinem Anblick, musterte mich dann von oben bis unten und konnte den Blick nicht abwenden. Am meisten schien ihn zu irritieren, daß ich so tat, als sei meine spärliche Bekleidung das Normalste von der Welt, zumal Freydank die Papiere ungerührt in meiner Anwesenheit entgegennahm. Allmählich gefiel mir die Situation. Wilhelms Frau war vor einigen Jahren gestorben. Nun sah ich, wie sich seine Hose auszubeulen begann. Ich holte also extra Ordner aus der obersten Reihe, um mich vor ihm präsentieren zu können. Bückte ich mich wiederum, tat ich dies mit durchgedrückten Knien. Mein Oberteil hatte Höchstarbeit zu verrichten, dennoch quoll mein Busen fast über. Und natürlich mußte ich im Anschluß mit meinen Fingern Bündchen und Steg meines Höschens wieder richten. Ich versuche, ihn bei seinen Blicken auf mich zu erwischen. Als es mir endlich gelang, neckte ich ihn: „Aber, Wilhelm, Sie haben doch erwachsene Töchter. Haben Sie die etwa nie in Unterwäsche gesehen? Was denken Sie denn, was die an unanständigen Sachen tragen, wenn sie tanzen gehen, oder ihre Liebhaber erwarten?“ Freydank hatte mich in wenigen Wochen perfekt abgerichtet, ohne jemals ...
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