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Als Privatsekretärin
Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
daß wir die Nächte getrennt verbrachten, obwohl er darauf bestand, daß wir Nachbarzimmer in den Hotels bekamen. Nie mehr lud er mich in sein Zimmer ein. Vielmehr war es so, daß er in meiner Gegenwart mit diversen e****tservices telefonierte, wo ich ihm vorher auch noch die Nummern raussuchen mußte. Ungeniert verhandelte er dann über die Dauer und die Fähigkeiten einer Begleitung. Gelegentlich wachte ich am späten Abend auf, wenn Freydank mit einer der Damen in sein Zimmer ging. Ich stellte mir dann vor, was nun wenige Meter von mir entfernt abging. Manchmal wachte ich auch auf, weil sich klackernde Absätze entfernten. Wie gern hätte ich jetzt den leeren Platz eingekommen, selbst wenn er noch warm war und Spermaflecken das Laken zierten. Am meisten demütigte es mich aber, als Freydank eines der Mädchen mit zum Frühstück brachte und ich sogar noch aufstehen und sie wie eine seiner Geschäftsparterinnen begrüßen mußte. Ich konnte meine Enttäuschung wohl nicht ganz kontrollieren, denn Freydanks Miene bekam triumphierende Züge. Gelegentlich wollte Freydank die Dessous an mir sehen, die wir auf unserer ersten gemeinsamen Dienstreise erworben hatten. Kaum bekleidet saß ich dann etliche Zeit in seinem Vorzimmer. Einmal trug ich das Set, das wegen der Transparenz des Stoffes praktisch alle Details meines Körpers präsentierte, obwohl der Schnitt ganz brav war. Freydank bemerkte, daß ich schon einige Tage das Rasieren vernachlässigt hatte. Durchgehen ließ er mir das nicht. Zur Strafe ...