1. Als Privatsekretärin


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    wollte eigentlich den Augenkontakt vermeiden, und doch war ich neugierig darauf, wie er reagierte. Er bekam das natürlich mit: „Noch sind wir selbstsicher, aber das wird sich ändern!“ Anschließend öffnete er seine Hand und ich sah, was er aus der Schublade geholt hatte: Zwei Kugeln von Tischtennisballgröße, die ich mir vor seinen Augen in meine Venus drücken mußte. „Die bleiben bis morgen drin! Und wehe, Laura, Sie spielen an sich. Und wenn wir gerade dabei sind, können wir auch gleich das angekündigte Gespräch erledigen. Aber erst schließen Sie ihren Body ordentlich, sonst weichen Sie mir noch den Besucherstuhl ein.“ Dieser Kerl sah also, daß ich vor Lust auslief und machte dennoch keine Anstalten, mein Röschen zu erleichtern. Alles hätte ich ihm in diesem Moment gestattet. Zu gern hätte ich gesehen, ob sich seine Hose ausbeulte, doch der gewaltige Schreibtisch versperrte den Blick. Sein blitzender Blick verriet mir, worauf er es eigentlich abgesehen hatte: Er wollte sehen, wie ich mit meiner Schamhaftigkeit kämpfte. Es war ein stummer Kampf, doch am Ende hatte ich meine Lippen zerbissen. Freydank schmunzelte nur und fügte an „Richten Sie sich ruhig noch etwas! Auch neuer Lippenstift kann nicht schaden!“ Das Gespräch nahm einen ungewöhnlichen Verlauf: Er wolle aus mir „statt eines hübschen Vorzimmerdrachens ein sexy Vorzimmer-Pin up“ machen. „Ist Ihre Verwandlung zu meiner Zufriedenheit abgeschlossen, zahle ich Ihnen das Doppelte.“ Widerspruch schien er nicht zu erwarten, ...
    als er seine Wünsche vortrug, wie ich mich zu verändern habe. Daß er mich für so gefügig hielt, erregte mich. „Ab morgen ersetzen Sie ihre Ballerinas durch etwas Hochhackiges – je höher, desto besser! Wir werden Sie außerdem auf einen Lehrgang schicken, um etwas für ihre Körbchengröße zu tun. Nicht zu viel natürlich. Die Kunden sollen ja nicht nur mit ihnen plaudern, sondern mit mir Abschlüsse tätigen.“ Usw. Mir war der Vorfall mit dem Holländer unangenehm und am liebsten hätte ich auch verdrängt, wie sehr ich mich meinem Chef ausgeliefert hatte. Aber die Kugeln in mir erinnerten mich ununterbrochen daran, was er mit mir vorhatte. Außerdem wollte ich ihm zeigen, daß er sich in mir nicht irrte, sondern in jeder Situation auf mich verlassen konnte. Ich mußte den Auftrag daher unbedingt erfüllen, auch wenn es mir wegen der ständigen Bewegungen der Kugeln schwer fiel. Als ich endlich zuhause ankam, hatte die Erregung dazu geführt, daß das Unterteil meines Bodies klitschnaß war. Ich mußte mich sehr zusammennehmen, um nicht zwischen meinen Schenkeln zu fingern. Ich wollte Freydank unbedingt von meinem Gehorsam überzeugen. Also rasierte ich mich am nächsten Morgen besonders gründlich, was wegen der Kugeln in mir gar nicht so einfach war, und zog extra sexy Unterwäsche an, die ich mir für besondere Stunden gekauft hatte. Doch Freydank rührte sich nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob er die Geschichte zunächst wirklich vergessen hatte oder ob er mich testen wollte. Beiläufig fragte er ...
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