1. Als Privatsekretärin


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    nicht, sondern mußte die ausgewählten Stücke nacheinander ausprobieren und vorführen. Dazu verlangte Freydank, daß ich wieder in meine High Heels stieg und jeweils einige Meter auf- und abging. Mir war es angesichts der Verkäuferin peinlich, vor meinem Chef halbnackt aufzutreten und dessen uncharmanten Kommentare über das Zusammenspiel meiner Proportionen mit der Wäsche anzuhören. Auch etliche Kunden konnten zusehen. Freydank schien das nicht im Geringsten zustören. Diese ganzen Erniedrigungen führten dummerweise dazu, daß ich im Schritt klitschnaß wurde und plötzlich Zwickel der Höschen hängenblieben. Ungeniert griff die Verkäuferin zwischen meine Beine, half mir und sagte tadelnd: „Das sehen wir gar nicht gern. Andere wollen vielleicht auch noch probieren.“ Doch dann kürzte Freydank das Verfahren mit dem Herumschreiten plötzlich ab: Die Zeit werde knapp. Nur kurz war ich erleichtert. Denn jetzt mußte ich beim Umkleiden den Vorhang der Kabine offenlassen. Ungeniert verfolgten die Verkäuferin und Freydank meine nackten Reize. Irgendwann hatte ich es überstanden. Freydank legte fest, was von dem Neugekauften ich gleich anbehalten sollte. Nach unserem Termin beim Kunden lud mich Freydank in eine Bar ein. Plötzlich war er charmant: „Das haben Sie bei den Anproben vorhin gut gemacht, Laura!“ Als dann noch Livemusik einsetzte, wollte er sofort mit mir tanzen. Ganz eng natürlich. Ich mochte die Art, wie er mich führte, den männliche Duft, der ihn umgab, die Komplimente, die er mir ...
    machte. Seine Hände wanderten beim Tanzen immer mehr auf Stellen, die mich erregten. Er hatte sogar meine Brustansätze erspürt und seine Finger spielten dort. Schließlich lud er mich auf sein Zimmer auf einen Absacker ein. Angekommen sollte ich ihm noch mal in Ruhe die neuerworbene Unterwäsche vorstellen. Eine Umkleide gab es nicht, also mußte ich mich vor seinen Augen an- und ausziehen. Allzu lange hielten wir nicht durch, dann landeten wir auf seinem Bett. Er spielte wirklich gekonnt an mir und als ich das erste Mal gekommen war, revanchierte ich mich und verwöhnte seinen Schwanz. Als ich entsprechend vorgearbeitet hatte, kniete ich mich vor ihn und erwartete ihn in der Doggy-Stellung. Da kippte unvermittelt die Stimmung, denn Freydank beschwerte sich: „Laura, wenn Sie so leicht zu haben sind, ist doch bestimmt schon ein Dutzend Kerle bei Ihnen durchgezogen. Ich will das Besondere und nehm’ lieber Ihren Hintereingang!“ Was dachte der von mir? Außerdem war ich da noch Jungfrau. Meine Rosette war ziemlich empfindlich, wie ich von Selbstversuchen mit meinem Vibrator wußte, und so hatte ich Angst vor dem großen Eindringling. „Bitte nicht, Chef!“ „Dann gehen sie jetzt besser. Ihre Sachen können Sie in ihrem Zimmer anziehen.“ Auch da beherrschte Freydank das Spiel aus Lust, Demütigung und Schmerz perfekt. Wieder schien er besser als ich zu wissen, was ich brauchte. Mich auf dem Flur notdürftig anzukleiden, hätte meinen Stolz verletzt. Also eilte ich nackt den langen Flur entlang, ...
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