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Als Privatsekretärin
Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Der alte Freydank hatte mich vor einigen Jahren eingestellt. Ich liebte die gedämpften Umgangsformen und die gediegene Atmosphäre in unserem Kontor mit seinen dunklen Einbaumöbeln. Freydank – glaube ich – liebte meine Hügelchen. Ich war mit ihnen auch ganz zufrieden und hatte eine Pulloverkollektion gefunden, die hochgeschlossen und damit auf den ersten Blick fürs Büro gut geeignet war. Erst beim zweiten Blick merkte man, wie vorteilhaft meine Kurven damit selbst im Business-Kostüm präsentiert wurden. Die Pullover gaben nämlich mehr preis als die meisten Bikinioberteile. Nachdem der Senior einen schweren Herzanfall gehabt hatte, übernahm sein Sohn die Geschäftsführung. Er war Ende Dreißig und hatte sich schon mehrere Jahre in der väterlichen Firma eingearbeitet. Die Anspielungen, die er in seiner Antrittsrede machte, deuteten darauf hin, daß er einiges ändern wollte. Außerdem kündigte er persönliche Gespräche mit allen Mitarbeitern an und daß er danach den einen oder anderen Vertrag neu gestalten wolle. Ich befürchtete nichts. Nie hätte ich in diesem Moment geahnt, daß ich dem jungen Freydank wenige Tage später einen Anlaß bieten würde, mit dem er in meinem Leben das Innerste nach außen kehren konnte. Unser wichtigster Kunden, Van der Velde, war zu Besuch gekommen. Ich sollte das Gespräch protokollieren. Beim Kaffeeeinschenken stolperte ich über den Aktenkoffer des Gastes und konnte gerade noch am Konferenztisch Halt finden. Dabei schwappte etwas Kaffee über die Papiere des ...