1. Als Privatsekretärin


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    was mich wegen der Gefahr des Gesehenwerdens weiter erregte. Denn auf halbem Weg hörte ich das Glöckchen, das die Ankunft des Aufzuges ankündigte. Meine wenigen Textilien hielt ich nun vorsichtshalber doch vor mich. Ich schaffte es gerade so in mein Zimmer. Aber die bloße Befürchtung, so schamlos von anderen Hotelgästen angetroffen zu werden, hatte mich feucht gemacht, wie lange nicht. Als ich hinter mir die Tür zuzog, zitterte ich wegen der Aufregung am ganzen Leib. Obwohl es fast Mitternacht sein mußte und ich einigen Alkohol intus hatte, war ich wieder pudelwach. Statt mich über meinen lüsternen Chef zu empören, hatten mich die peinigenden Situationen, in die er mich gebracht hatte, in einen Rausch versetzt. Ich benötigte einen Schwanz, nein, ich benötigte seinen steinharten Schwanz. Und es war mir schnuppe, wie schmerzhaft der in mich eindrang, notfalls auch in meine Rosette. Wahrscheinlich amüsierte sich Freydank köstlich darüber, daß er es schließlich doch geschafft hatte, mir erst meine Schamhaftigkeit und dann meine Lüsternheit vor Augen zu führen. Diesen Sieg gönnte ich ihm nicht, nahm daher all meinen Mut zusammen und rief ihn auf seinem Firmenhandy an. Zur Not hätte ich mir noch einen Vorwand für den Anruf ausgedacht. Er war tatsächlich noch munter, aber offenbar nicht allein. Denn ich hörte Frauengekicher im Hintergrund, während er nur „Jetzt nicht!“ antwortete und mich wegdrückte. Seine typische Redewendung, wenn er mit etwas intensiv beschäftigt war. Weder am ...
    nächsten Morgen noch nach der Rückkehr im Kontor sprach Freydank diese Nacht an. Er ging es subtil an, wie ich bald merkte. Drei, vier Tage später hatte er einen Termin mit einer Kundin, deren Namen mir überhaupt nichts sagte. Als die stattliche Blondine eintraf, dachte ich mir nichts dabei und forderte sie auf: „Legen Sie bitte ab!“ Doch als sie mit lasziven Bewegungen bei Freymark eintrat, war sie nur noch mit High Heels, einem engen Korsett und Halterlosen bekleidet. Ein gewaltiges Tatoo zierte ihr blankes Dreieck. Freydank schloß die Tür mit der Aufforderung, er möchte jetzt nicht gestört werden. Doch er setzte die Gegensprechanlage in Gang. Ich sollte also Zeuge sein, daß das Liebesspiel der beiden damit endete, daß Freydank die Fremde mit größter Lust anal nahm. Nach einer reichlichen halben Stunden kamen sie aus seinem Zimmer. Verschwitzt und Freydank nur mit Socken und offenem Hemd bekleidet. Sein vollgeschleimter Schwanz stand immer noch ab. bei: pezax.com „Meinen Prügel lehnen Sie ja bekanntlich ab, Laura, dann werden Sie jetzt die Dame auslecken!“ Ich hatte meine Dummheit längst eingesehen, auf sein Sperma verzichtet zu haben. Aber nun sollte ich es einer anderen ausschlecken, die er statt dessen beglückt hatte? Außerdem stand ich überhaupt nicht auf Frauen. Aber ich wollte Freydank ja gefallen, also machte ich mit. Das Luder beugte sich unaufgefordert nach vorn und zog ihre Pobacken auseinander. So nah sah ich auch die feinen Narben auf ihrem Rücken. Sie schien ...
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