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Als Privatsekretärin
Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
was mich wegen der Gefahr des Gesehenwerdens weiter erregte. Denn auf halbem Weg hörte ich das Glöckchen, das die Ankunft des Aufzuges ankündigte. Meine wenigen Textilien hielt ich nun vorsichtshalber doch vor mich. Ich schaffte es gerade so in mein Zimmer. Aber die bloße Befürchtung, so schamlos von anderen Hotelgästen angetroffen zu werden, hatte mich feucht gemacht, wie lange nicht. Als ich hinter mir die Tür zuzog, zitterte ich wegen der Aufregung am ganzen Leib. Obwohl es fast Mitternacht sein mußte und ich einigen Alkohol intus hatte, war ich wieder pudelwach. Statt mich über meinen lüsternen Chef zu empören, hatten mich die peinigenden Situationen, in die er mich gebracht hatte, in einen Rausch versetzt. Ich benötigte einen Schwanz, nein, ich benötigte seinen steinharten Schwanz. Und es war mir schnuppe, wie schmerzhaft der in mich eindrang, notfalls auch in meine Rosette. Wahrscheinlich amüsierte sich Freydank köstlich darüber, daß er es schließlich doch geschafft hatte, mir erst meine Schamhaftigkeit und dann meine Lüsternheit vor Augen zu führen. Diesen Sieg gönnte ich ihm nicht, nahm daher all meinen Mut zusammen und rief ihn auf seinem Firmenhandy an. Zur Not hätte ich mir noch einen Vorwand für den Anruf ausgedacht. Er war tatsächlich noch munter, aber offenbar nicht allein. Denn ich hörte Frauengekicher im Hintergrund, während er nur „Jetzt nicht!“ antwortete und mich wegdrückte. Seine typische Redewendung, wenn er mit etwas intensiv beschäftigt war. Weder am ...