1. Als Privatsekretärin


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    meine Frage zu spüren: „Nicht alle sind halt so zärtlich wie Dein Chef, Schätzchen!“ Ich gab mir Mühe mit meinem Zungenspiel, so daß die Dame bald schwer atmete. Freydank schien beeindruckt: „O.k., Laura, wenn Sie es schon nicht lassen können, dann lecken Sie sie halt bis zum Höhepunkt.“ Erstmals spürte ich den Geschmack seiner Sahne. Wenige Tage darauf vertat ich mich zweimal mit einer Fax-Nummer. Freydank bohrte nach: „Sie sind aber heute unkonzentriert, Laura, hatten Sie eine aufregende Nacht?“ Ich kam nicht umhin, ihm zu gestehen, daß ich einen neuen Freund hatte. Und Freydank hatte nichts Besseres zu tun, als mich aufzufordern: „Dann rücken Sie mal mit den Details heraus!“ Mit rotem Kopf erzählte ich ihm nun Einzelheiten, die ich nicht mal meiner besten Freundin anvertrauen würde. Freydank verlangte, daß ich ihm fortan von allen meinen Beziehungen zu berichten hatte, einschließlich der Onenight-Stands. Sollte ich mich weigern, müsse er mich das Wochenende über in einen Keuschheitsgürtel sperren. Den Schlüssel behalte er natürlich. Schließlich brauche er auch am Montag meine volle Arbeitskraft. Würde es mal pressieren, könne ich natürlich auch spätabends noch bei ihm vorbeikommen, um aufgeschlossen zu werden. Als ich an meinen Schreibtisch zurückgekehrt war, hatte Freydank mir schon den Link zu einem Anbieter für maßgefertigte Keuschheitsgürtel geschickt. Ich fühlte mich von meinem Chef durchschaut, so wie er mit meinen devoten Neigungen spielte. Ich klickte mich durch ...
    die Seiten. Es gab wirklich schickte Ausführungen und bei den meisten wurde versichert, daß man normale Wäsche drüber tragen könne. Aber es ekelte mich, wenn ich mir nur vorstellte, damit zur Toilette gehen zu müssen. Wie sollte das ein ganzes Wochenende über mit der Körperhygiene werden? Und dann gab es noch die Ausfertigungen, bei denen Dildos für beide Löchlein eingesetzt werden konnten. Ich überlegte nun doch kurz. Ich hätte nämlich nichts dagegen gehabt, wenn Freydank mir die persönlich eingeführt hätte. Aber um mich zu schikanieren, hätte er vermutlich die großen Durchmesser gewählt. Außerdem wäre ich nicht mal mehr ins Grüne gekommen. Auf dem Fahrrad ging es bestimmt nicht. Und mit zwei solchen Teilen in meinem Schoß wäre selbst Autofahren eine Herausforderung geworden. Fünf Bodenschwellen und ich würde den ersten Orgasmus bekommen. Ich lehnte also ab. Aber Freydan spottete grinsend: „Sehen Sie Laura, hätten Sie sich damals für Piercingringe entschieden, bräuchten wir (!) jetzt nur ein Kofferschloß.“ Freydank erfuhr also brav von meinen amourösen Abenteuern. Sogar anal gestattete ich meinen Liebhabern, nur um darin Erfahrung für Freydank zu sammeln. Ich hoffte nämlich, ihn mit meinen anschaulichen Berichten scharf auf mich zu machen. Ab und an hatten wir uns sogar beim Liebesspiel geknipst und ich zeigte meinem Chef die Aufnahmen. Aber nichts dergleichen passierte, Freydank wahrt die Distanz. Dabei nahm er mich regelmäßig mit zu Geschäftsreisen. Es blieb leider dabei, ...
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