1. Christine 02


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unbehelligt hätte davon schleichen lassen. Sie konnte sich gerade noch an die Ruder klammen, um nicht kopfüber ins Bootsheck zu purzeln, denn Tims Hände machten sich unter ihrem Rock zu schaffen. Die Ruderholme bewegten sich nach vorn und zwangen sie, mit ausgebreiteten Armen den Bootsrand zu fassen. Christine kniete vornüber gebeugt auf der Sitzbank und spürte, wie Tim ihr das Höschen in die Kniekehlen schob und ihre Worte wiederholte: „Du musst jetzt ganz tapfer sein..." Wie konnte sie ruhig bleiben unter seiner unverschämten Zunge, die durch ihre Pospalte fuhr und zunehmend aufdringlicher wurde! Als diese gar über ihre hintere Öffnung strich, zuckte sie zusammen und fiel beinahe von der Sitzbank. Je weiter ihre Hände auf der nassen Brüstung rutschten, desto einladender schob sich ihm ihr Po entgegen. Christine fühlte, wie Tim ihre hilflose Lage ausnützte und seine Zunge immer drängender durch ihre nasse Spalte zog. Ihre Hände rutschten so weit nach vorn, dass er ihre Schamlippen in den Mund saugen konnte, dabei hörte sie, wie feucht sie unter seiner zarten Folter geworden war, wollte nur noch eins: „Komm!" Mehr war nicht nötig zu sagen, sogleich begann das Boot zu wanken. Als Christine ängstlich über die Schulter blickte, stand Tim breitbeinig hinter ihr. Sie hörte den Reißverschluss seiner Hose, dann endlich der befreiende erste Stoß, nach dem sie sich so gesehnt hatte. Immer tiefer drang er in sie ein, immer mehr füllte er sie aus, immer gefährlicher schaukelte der Boden ...
    unter ihnen. Christine starrte über die Ringe im Wasser, die sich vom Boot entfernten, und keuchte: „Stoß mich, fick mich!... du sollst mich... immer wieder!..." Ihre Worte waren für Tim das Signal zum Endspurt, bereits spürte sie, wie sich alles in ihr verkrampfte... ein Stoß... noch einer... ein letzter, dann schrien sie gemeinsam ihren erlösenden Höhepunkt über den See. *** Eine halbe Stunde später waren sie zurück im Hafen. Keine Menschenseele weit und breit, nur der Hafenmeister, der sie erwartete und das Boot in Empfang nahm, er fragte besorgt: „Gab's Probleme da draußen? Mir war als würde jemand um Hilfe schreien." Tim zeigte übers Seeufer zu einer entfernten Baumgruppe: „Ach das! Ja, das haben wir auch gehört, ich glaube, es kam von da drüben." Christine bemühte sich schnell zu zahlen, sie konnte das Lachen kaum mehr zurückhalten. Erst auf dem Weg durch den Seepark prustete sie heraus und kugelte sich. Tim lachte mit, und es dämmerte ihm, wie laut sie da draußen gewesen sein mussten. Christine fasste sich, legte die Hände um seinen Hals und seufzte: „Wir können es einfach nicht lassen." „Von dir kann ich nicht genug kriegen", lächelte Tim verlegen, „ich glaube, ich werde heute Nacht nicht mal schlafen können, weil ich immer an dich denken muss." „Es würde mich freuen", flüsterte sie, „wenn du einige Tage bei mir bleiben würdest, du hast ja gesagt, du hättest Ferien." Tim strahlte und schloss sie in seine Arme, Christine kicherte: „Aber für heute ist es sicher besser, ...