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Christine 02
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zur Seite und blickte ins Zimmer. Christine kniete auf dem Bett und spannte ein Laken über die Matratze. Sie trug nicht wie am Vortag ihren luftigen Sommerrock, sondern einen kurzen Jeansrock mit grobmaschigen, hellen Rüschen. Irgendwie war ihm das Kleidungsstück vertraut. Aber ja doch! Das war der Rock ihrer Tochter, diese trug ihn im letzten Schuljahr und wirbelte auf dem Schulweg immer wieder mal kichernd um die eigene Achse, wenn niemand da war und bemerken konnte, dass sie es nur für ihn tat. Offenbar hatte sich Christine von ihrer Tochter sogar die Wäsche von damals ausgeliehen, denn der Po, der unter dem Rocksaum hin und her wogte, war mit demselben blumengemusterten Höschen bedeckt, das er schon als Schüler bestaunt hatte. Tim konnte sich an ihrer Hinterseite nicht satt sehen, doch allmählich befürchtete er, er würde sie zu Tode erschrecken, wenn er unvermittelt hinter ihr stünde. Er trat einen Schritt zurück und klopfte leise an die Tür. Christine stützte sich auf die Hände, drehte den Kopf nach hinten und lächelte ihm zu: „Ich wusste, dass du kommst, ich hab's letzte Nacht geträumt." „Guten Tag Christine... ich habe auch fast kein Auge zugemacht, ich musste immer an dich denken." „Nun bist du ja da", seufzte sie und wollte vom Bett kriechen. Tim wies mit dem Kopf auf ihre Körpermitte und grinste: „Ich kenne den Rock." Sie hielt inne und lachte: „Ja, habe ich mir von meiner Tochter ausgeliehen." Sie schwang die Hüfte hin und her und bemerkte kichernd: „Und wenn du ... dich schon daran erinnerst, dann ist dir sicher auch meine Wäsche vertraut." „Eh... ja... wieso weißt du, dass ich sie kenne?" „Ich habe früher ab und zu zum Fenster hinausgeschaut", gluckste sie, „wenn meine Christine nach Hause kam. In deiner Begleitung liebte sie es, sich vor dir zu drehen wie eine Eisprinzessin, und selbst vom Küchenfenster aus konnte ich sehen, dass dir das Blumenmuster auf ihrem Höschen gefiel... sehr!" Sie wandte sich dem Bettlaken zu: „Warte, ich komme gleich mit dir hinunter, ich brauche einen Kaffee. Ich muss hier nur noch schnell fertig machen." Sie rutschte zur anderen Bettkante und schob den Bezug über die Matratze, dabei schaukelte ihr geblümter Po von einer Seite zur andern. Je tiefer sich Tims Augen im Muster des Höschens verloren, desto deutlicher zeichneten sich Christines füllige Schamlippen auf dem Gewebe ab, dieselben sanften Hügel, die er schon an ihrer Tochter heimlich verehrt hatte. Christine nahm sich für die letzte Ecke des Betts auffallend viel Zeit. Als sie bereits zum dritten Mal vergeblich versuchte, das Laken unter die Matratze zu spannen, war es Tim, als würde der wohlgeformte Po ihm zu verstehen geben, dass er nichts sehnlicher wünsche als berührt zu werden. Tim setzte vorsichtig ein Knie aufs Bett. Christine verharrte bockstill und schaute nach hinten, an ihrem einladenden Lächeln konnte er ablesen, dass sie es mehr als duldete, dass er seine Hände auf ihre Pobacken legte. Während er ihre Körperformen erspürte, ließ sie ihn ...