1. Christine 02


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tim... fester... ich kann es... ganz tief... bald ist es..." Das Gestammel der zwei endete erst, als Tim mit aller Wucht in Christine spritzte, spritzte, spritzte, und sie gemeinsam ihre Lust ins Zimmer hinaus schrien. *** Als Tim zu sich kam, lag Christine immer noch unter ihm. Sie blickte auf den Wecker neben dem Bett: „Mein Gott!" schreckte sie auf, „wir haben eine ganze Stunde geschlafen." Sie kroch unter ihm hervor und verschwand im Bad. Tim rutschte benebelt zum Bettrand, rieb sich die Augen und stieg in seine Kleider. Nach wenigen Minuten war Christine zurück, setzte sich neben ihn und kicherte: „Ich hab mir ein neues Höschen anziehen müssen, du hast es ganz nass geküsst." „Da hast du aber wacker mitgeholfen", seufzte er mit einem matten Lächeln. „Sowas sagt man nicht zu einer Dame", gluckste Christine. Tim wurde munter und neckte sie: „In deinem Jeansrock siehst du aber aus wie ein Schulmädchen, nicht wie eine Lady." „Vielleicht", erwiderte sie kokett und küsste ihn auf die Wange. Sie steckte ihre zusammengefalteten Hände zwischen die Knie, blickte schmunzelnd durch den Boden hindurch und murmelte: „Du weißt ja gar nicht, wie aufregend das ist, wenn du solch unanständige Sachen mit mir machst." Tim war sich nicht sicher, ob er es sagen durfte, er nahm mehrmals Anlauf, bevor er ihr ins Ohr flüsterte: „Ich habe mich unsterblich in deinen süßen Arsch verliebt." Bei seinen Worten schüttelte es Christine vor Jubel, sie atmete durch und kicherte: „Wenn du da hinten bist, ...
    und ich spüre deine Augen auf meiner Haut... so herrlich schutzlos und nackt war ich schon lange nicht mehr." Tim hatte bereits vermutet, dass Christine nicht zufälligerweise wie ein übermütiges Pferdchen auf dem Bett herum turnte, als er ins Zimmer trat, bestimmt hatte sie auf ihn gewartet, um ihn mit ihrem Po zu locken. Hatte sie geahnt, dass sie ihn damit zum Wahnsinn treiben konnte? Trotzdem schien es ihm unvorstellbar, dass diese scheue Frau, die neben ihm saß, eine Vorliebe dafür hatte, sich neugierigen Blicken auszusetzen, er fragte: „Wann warst du das letzte Mal so ungezogen?" „Och!" winkte sie lachend ab, „das ist schon lange her, da war ich noch ein kleines Mädchen." „Und? Wie hieß der Junge?" grinste Tim. „Das war kein Junge, das war mein Papa." „Dein Papa?" entsetzte er sich, „hat dich dein Vater missbraucht?!" „Du Lieber nein!" gluckste sie, „sicher nicht mein Papa, er war der gütigste Vater, den man sich vorstellen kann, ich mag mich auch bloß an zwei drei Male erinnern, da war er furchtbar böse, legte mich übers Knie und versohlte mir den nackten Hintern." „Was hattest du denn angestellt?" wollte Tim wissen. Christine zögerte bevor sie raunte: „Na gut, dir kann ich's ja erzählen... Ich spielte damals mit einem Jungen, wir versteckten uns hinter den Büschen und spielten 'zeigst du mir deins, so zeige ich dir meins'." „Das machen doch alle Kinder", winkte Tim ab, „und deshalb war dein Vater so wütend?" „Nein, nicht deshalb, das weiß ich jetzt auch. Es war schon am ...
«1...345...14»