1. Christine 02


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eindunkeln, als er uns mit heruntergelassenen Höschen in den Büschen fand, und zwar, nachdem er uns zwei Stunden lang verzweifelt im ganzen Quartier gesucht hatte." „Ach so!" lachte Tim, „jetzt verstehe ich." Er dachte eine Sekunde lang nach, dann verzogen sich seine Mundwinkel. Er fasste Christines Arm, legte sie bäuchlings über seine Oberschenkel und fuhr sie grinsend an: „So, du ungezogenes Mädchen, die halbe Nacht habe ich nach dir gesucht." Er schob ihr den Rock über den Rücken: „... und wo finde ich dich? In einem Busch, wo du einem Jungen deinen Po zeigst!" Er verpasste Christine einen sanften Klaps auf die linke, dann auf die rechte Pobacke. Sie kicherte: „Du machst es falsch, Papa hat mir zuerst das Höschen heruntergezogen." Tim strich über den stoffbedeckten Hintern und betrachtete ihre weichen Rundungen, doch Christine flüsterte ungeduldig: „Zieh es runter!" Tim zauderte, wollte sie wirklich weiterspielen? Er fasste den Saum des Slips und zerrte ihn in ihre Kniekehlen, dabei spielte er den erzürnten Papa, als er rief: „Du unartiges Kind du!" Als seine Hand behutsam auf eine Pobacke klatschte, keuchte Christine: „Ja!..." Tim verpasste der anderen Hinterbacke einen Klaps, wieder schnaufte sie: „Ja!..." Je kräftiger seine Handfläche auf ihre nackte Haut fuhr, umso lauter wurde ihr: „Ja!... ja!... jaaa!..." Jedes Mal, wenn Tim seine Hand anhob, blickte er zwischen Christines Oberschenkel, in deren Mitte sich ihm ihre kraushaarigen Schamlippen entgegen wölbten. Nach ...
    jedem Schlag fühlte er, wie sein Kleiner mitzufiebern begann. Christine schien es zu spüren, denn sie drückte ihren Bauch auf die wachsende Beule in seiner Hose und wimmerte: „Papaaa!" Tim wagte es kaum kräftiger zuzuschlagen, weil sich Christines Hinterbacken bereits zartrosa verfärbt hatten, doch winzige Tröpfchen, die in ihrer Spalte glänzten, verrieten ihm, dass sie mochte was er tat, und er unbekümmert ausholen durfte. Er unternahm den Versuch und ließ seine Hand kräftig auf ihren Po klatschen. „Ja! Papa!" schrie Christine. Tim folgte ihr mit empörter Stimme: „Ich werde dich lehren, einfach so weg zu bleiben." Erneut seine Hand, die auf ihrer weichen Haut landete. „Nicht Papa, bitte nicht hauen, ja, ja, ja!..." „Stundenlang habe ich nach dir gesucht!" Der nächste kräftige Klaps. „Ich will ein braves Mädchen sein!" „Böses Kind, zeigst deine Muschi anderen Jungs!" Tim sah Schlag um Schlag, wie sich Christines Po rot verfärbte. „Aua Papa, nicht schlagen... bitte aufhören... dann zeig ich... meine Muschi... nur noch dir." Als Tim die Worte seiner Tochter vernahm, vergaß er das Spiel und wuchtete Christine auf den Bettrand, öffnete seine Hose und holte seine aufgebrachte Erektion hervor. Er führte sie zwischen die glühenden Hinterbacken seiner Tochter und setzte die Eichel an ihre zarten Schamlippen. Sobald sie ihn spürte, flennte sie: „Oh! Papa! Ja!" „Böses Mädchen!" rief Tim und stieß zu. Seine Tochter sank erlöst unter ihm zusammen und seufzte: „Papaaa!" Tim geriet zusehends ...
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