1. Christine 02


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lustkanal zuckend um seinen harten Schwanz krampfte. Er starrte in ihr Gesicht und stöhnte: „Christine, gleich ist es... ich... jaaa!" Tim spritzte ab, immer und immer wieder. Nach und nach schmiegte sich Christines Muschi weich um seinen Ständer. Sie blieben übereinander liegen, bis die wandernden Sonnenstrahlen durchs Gebüsch drangen und sie an der Nase kitzelten. Beduselt standen sie auf und richteten ihre Kleider. Christine klopfte ihm den Staub vom Rücken und bemerkte mit matter Stimme: „Ich glaube, ich könnte ein Nickerchen vertragen." Sie raunte: „Wenn du willst? In meinem Bett oben hat's Platz für zwei." *** Die beiden verließen das Bett erst, als sich draußen die letzten Sonnenstrahlen verabschiedet hatten. Tim wankte ins Badezimmer und stellte sich unter die Brause. Der kühle Wasserstrahl nahm ihm seine satte Schläfrigkeit, trotzdem fühlte er, dass er nach diesem Tag nichts anderes mehr brauchte als eine Nacht allein in seiner Bude. Er wartete auf der Terrasse, bis Christine fertig geduscht hatte und in den Garten trat. Als er ihr erklärte, er hätte eine Nacht ruhigen Schlaf nötig, seufzte sie: „Du hast recht. Ich glaube, wir haben's ein bisschen übertrieben..." Sie gluckste: „... schließlich möchte ich nicht, dass wir uns so lange auffressen, bis wir in einer Klinik landen. Sehen wir uns morgen?" „Aber sicher", lachte Tim und bedeckte ihre Wangen mit Küssen, „ich freu mich schon drauf, ich werde Brötchen bringen." „Weißt du was?" schlug Christine vor, „du bist ...
    zu Fuß hier, also machen wir zum Ausklang des Tages einen kleinen Spaziergang. Ich begleite dich nach Hause." Sie machten sich bereit und verließen das Haus. Es war der erste laue Abend in diesem Jahr, und da der nahe See an Tims Nachhauseweg lag, beschlossen sie, über die Uferpromenade zu spazieren. Vor dem geschlossenen Kiosk beim Bad entsann sich Christine: „Hier habe ich euch Knirpsen oft ein Eis gekauft." „An diese Bude erinnere ich mich noch genau", erwiderte Tim, „wie ich den Kiosk liebte, mein halbes Taschengeld investierte ich hier." Vor dem kleinen Bootshafen schlug Christine die Hände zusammen und rief: „Es hat sich überhaupt nichts verändert hier. Das alte Haus... die Holzboote zum Mieten... schon als junges Mädchen ließ ich mich in einem solchen auf den See hinaus rudern." „Du meinst, das sei eine charmante Aufforderung, dich zum Abschluss des Abends auf eine Bootsfahrt einzuladen?" grinste Tim. Christine kicherte: „Wenn du gerade darauf zu sprechen kommst... gerne!" Der alte Hafenmeister war bereits daran, die Boote für die Nacht festzutäuen, wahrscheinlich hatte er nur wenige Kunden an diesem ersten milden Juniabend, doch ließ er sich überreden, ein Boot loszubinden, nicht aber ohne murrend darauf hinzuweisen, sie sollten spätestens in einer Stunde zurück sein. Tim ruderte zum Hafen hinaus und stach in den See. Als das Bootshaus nur noch so groß wie eine Schuhschachtel war, dachte er, dass es schon Jahre her sein musste, seit er seine kleine Stadt von diesem ...
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