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Christine 02
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ab zu bewegen begann. Sie nahm nicht wahr, dass seine Finger zwischen ihren Beinen zunehmend schmatzende Geräusche verursachten, denn sie blickte fasziniert auf seine Schwanzspitze und zählte die Liebestropfen, die sie ihm mit festem Griff aus der Eichel presste. Allmählich verwandelte sich das neugierige Entzücken des kleinen Mädchens in begehrliche Wollust. Sie zerrte seinen Schaft vor ihren Mund und schloss die Lippen um seine Eichel. Christine nuckelte an seiner Schwanzspitze und blickte mit großen Augen zu ihm hoch, um in seinem Gesicht die Wirkung ihrer Zunge abzulesen. Sie entließ einen stahlharten Ständer aus ihrem Mund, hielt ihre Hand fest darum geschlossen und versetzte Tim einen Schubs. Als er auf dem Rücken lag, raunte sie ihm zu: „... dann hat sie dir alles gezeigt." Sie schwang sich in einer einzigen Bewegung über seinen Oberkörper und saugte sich erneut an seiner Schwanzspitze fest. Tim blickte auf den Schoß, der vor seinem Gesicht auf und ab wogte. Seine Augen folgten dem Verlauf ihrer Spalte, er betrachtete die gekräuselten Hautfältchen, die zwischen den Schamlippen hervorlugten, kämmte mit der Zunge die Haare zur Seite und steckte sie tief in ihren Lustkanal. Als seine Finger den Kitzler gefunden hatten, erbebte der Po über ihm. Christine konnte kaum mehr atmen mit vollem Mund, sie schnaufte heftig durch die Nase. Tim erforschte jeden Winkel zwischen ihren Schenkeln, bis sie den Mund öffnen musste um Luft zu holen. Christine nahm sich nicht viel Zeit ... zum Durchatmen, denn Tim fühlte, wie sie sich an seinem Schaft hinunter knabberte und mit den Lippen an seinen Eiern zupfte. Sie presste ihr Gesicht so tief zwischen seine Beine, dass er den Kopf anheben musste, um seine Zunge durch ihre Pospalte zu ziehen. Er steckte seinen Daumen in ihren Lustkanal und leckte sich über ihre Rosette, da keuchte sie außer sich: „Ja, ja ja!" Christine schob ihr Becken zurück und drückte ihm die ganze Weichheit ihres Schoßes ins Gesicht. Ihre Pobacken verschlossen seine Nase. Tim versuchte erfolglos zu atmen, bald war ihm als würde er in ihrer nassen Muschi ertrinken. Endlich ließ Christine ab von ihm, drehte sich über ihm wie eine Wildkatze und presste den hochgerafften Rock an den Bauch. Sie hielt inne, senkte ihre Körpermitte langsam zu seiner Schwanzspitze hinunter und war für einen Augenblick wieder die warmherzige Frau mit dem sanften Lächeln, die ihm zuhauchte: „Oh Tim, ich brauche dich, ich will dich spüren... tief in mir... ich ficke dich jetzt." Und wie sie es tat! Zwar schenkte Christine ihm weiterhin ihr verklärtes Lächeln, als sie sich sinken ließ, doch würgten ihre Scheidenmuskeln seinen Ständer von Anfang an, als forderten sie beharrlich das allerletzte Tröpfchen, das sie aus ihm zu melken gedachten. Tim wurde in seinem Taumel gewahrt, dass sich Christine schon längst im Himmel befand, sogleich fühlte er, wie es in ihm aufstieg. Er stemmte sich im letzten Moment auf seine Ellbogen, blickte an sich hinunter und sah, wie sich ihr ...