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Petra
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sie mich mit ihren großen dunklen Augen fest anschaute, den Kopf leicht bewegte und so die Flüssigkeit in ihrem Mund hin und her laufen ließ. Wenn ich sie dann, halb gelähmt vor Geilheit, anstarrte, grinste sie leicht und öffnete den Mund halb, bevor sie ihn wieder schloß, um dann das Kinn etwas anzuheben und alles genüsslich in ihren Hals laufen zu lassen. Nachdem wir ein paar Monate wie die Irren gefickt hatten – ohne vorherigen Fick nebeneinander liegen und einschlafen war unvorstellbar – bekam ich Lust, Petra mal in den Arsch zu ficken (3x Ficken – was für ein Satz!). Ich hatte bemerkt, dass sie es mochte, dort mit einem, später auch mit mehreren Fingern, stimuliert zu werden. Sie war sofort interessiert, aber auch etwas unsicher, denn das hatte selbst sie noch nie probiert. Vor allem beschäftigte sie, ob es dabei nicht zu unschönen Überraschungen kommen könnte. Schließlich sagte sie, dass sie das erleben will, aber sich vorher noch ein wenig mit dem Thema Darmreinigung beschäftigen möchte. Ein paar Tage später rief sie mich an und sagte, dass nun alles klar sei: Nach einem etwas gewundenen Gespräch hätte sie in der Apotheke ein paar Ampullen erstanden – kurz, heute abend sollte ich kommen! Nach etlichen Stunden, in denen mein Hirn gewiß nicht besonders leistungsfähig war, stand ich vor ihrer Wohnungstür. Die Zeit, bis wir im Bett landeten, zog sich diesmal etwas länger dahin, schließlich waren wir beide ziemlich aufgeregt (obwohl es fürmich nicht das erste Mal war). Wir ... schalteten noch ein bisschen auf der Fernbedienung herum, sie drehte einen weiteren Joint – schließlich ging sie ins Bad und rief plötzlich aus dem Schlafzimmer, wo ich denn bleibe. In Lichtgeschwindigkeit hatte ich den Fernseher ausgeschaltet, mir die Zähne geputzt und erschien dann vor ihrem großen Bett. Mir fiel auf, dass es im Zimmer etwas nach Öl roch. Sie liebte es, sich von mir vor dem Sex mit diesem duftenden Öl noch etwas massieren zu lassen, was mir ebenfalls sehr gefiel, denn oft ölte ich mir währenddessen nebenbei den Schwanz ein und schon ihn ihr, scheinbar noch voll mit der Massage beschäftigt, plötzlich tief hinein – eine „Überraschung", auf die sie wahnsinnig stand. Nun lag sie da im Dunkeln, hatte die Beine weit gespreizt und rief: „Komm zu mir!" Im Nu war ich über Ihr, küsste sie, während mein Schwanz bereits die Suche nach dem neuen Ziel aufgenommen hatte. Ein kurzer Ruck, und ich war drin – in ihrer Möse, die so nass war, dass ich kaum noch Reibung verspürte, sie hatte meinen Schwanz förmlich eingesaugt. Auf dem Nachttisch stand die offene Ölflasche, offensichtlich hatte sie sich zuvor alle Öffnungen gründlich damit vorbehandelt. Es schmatzte, das Bett quietschte und es roch unheimlich stark nach Öl und Sex. So fickten wir nur kurze Zeit und schon kam sie - zog mich an sich und zitterte einige Sekunden. Dann schauten wir uns an, ich zog meinen Schwanz hinaus, legte ihr ein Kissen unter den Arsch und setzte die Eichel an ihrer Rosette an. Es war so naß und ...