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Petra
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sofort meine Brustwarzen los, beugte sich vor und saugte. Als sie merkte, dass dies noch nicht die volle Ladung war, leckte sie noch ein wenig, blieb aber jetzt mit ihrem Mund dicht an meiner Eichel und ließ mich weiter wichsen. Ich hatte jetzt ihre Möse wieder über meinem Mund, war jetzt unmittelbar vor dem Spritzen und fing an zu stöhnen. Meine wachsende Erregung übertrug sich unmittelbar auf sie, auch sie fing ihrerseits an zu stöhnen. Als ich noch einmal kurz in meiner Bewegung innehielt, stieß sie sogar einen kleinen Schrei aus, stülpte ihren Mund blitzartig über meine Eichel – und spritzte mir wieder ein paar Tropfen in den Mund. Dann kam ich, ich spritzte mit einem Druck wie seit Jahren nicht mehr – bei jeder Welle kam von ihr ein anfeuerndes Stöhnen, während sie hörbar schluckte und fast im gleichen Rhythmus spritzte sie dazu mein Gesicht voll – es war die pure Ekstase! Petra und ich trafen uns nun mehrmals in der Woche. Auch sie hatte sich vor vielen Jahren scheiden lassen, lebte seitdem zufrieden und allein. Wie ich in den folgenden Monaten merkte, aber wohl doch nicht, ohne gelegentlich etwas zu vermissen. Viel mehr erfuhr ich auch nie über ihr Vorleben. Sie redete nie über Männer und über andere Frauen mit ihr zu reden, war erst recht nicht empfehlenswert, wie ich bald merkte. Fast hätte man sie als zurückhaltend bezeichnen können, wenn nicht diese fast übermäßige sexuelle Gier gewesen wäre . . . Wir konnten uns von der ersten Begegnung an sehr gut riechen, was ... wahrscheinlich noch untertrieben ist – wir waren süchtig auf den Geruch des anderen. Schon nach der ersten Woche verlangte sie von mir, dass ich ein leicht verschwitztes und noch ein wenig nach meinem Lieblings-Eau-de-Toilette duftendes T-Shirt bei ihr lassen solle – zum Einschlafen. Dafür bekam ich einen Slip von Ihr, der umgehend unter meinem Kopfkissen landete. Wie schon erwähnt, eigentlich war sie etwas schüchtern, was sich auch darin äußerte, dass sie über ihre sexuellen Vorlieben kaum sprach. Grundsätzlich hatte ich damit kein Problem, denn auch ich bin mehr für's Ausprobieren, als lange darüber zu reden. Bald spürte ich, dass Sie, anders als ihre Vorgängerinnen, offen und grundsätzlich bereit füralles war, was man so miteinander anstellen konnte, wenn es nur die Sinne richtig durcheinander brachte. Ich hatte den Eindruck, dass sie bei mir schnell sehr experimentierfreudig wurde, bestimmt schon deswegen, weil sie sich sicher sein konnte, dass ich zu jeder Zeit uneingeschränkt geil auf sie war, ja ich hätte sie am liebsten bei jedem Treffen von oben bis unten abgeleckt und wenn ich nicht bei ihr war, holte ich mir vor dem Einschlafen einen runter, mit Ihrem Slip auf dem Gesicht. Daß sie gern Sperma schluckte, hatte ich ja schon in der ersten Nacht festgestellt. Bald war ihr das nicht mehr genug, es reichte ihr bald nicht mehr, „nur" zu blasen und, wenn ich dann kam, gierig zu schlucken. Sie gewöhnte sich an, alles nach dem Absaugen eine Weile im Mund zu behalten, woraufhin ...