1. Christine 01


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen Hals und legte ihre Stirn an die seine. Christine blickte hinunter auf die pochende Schwanzspitze und kicherte: „Vielleicht bin ich ja schuld, dass aus euch kein Paar geworden ist." Tim knetete ihre Pobacken, schaute in ihre Augen und fragte: „Wie meinst du das?" „Nun ja", erwiderte sie, „als ihr zwei ins Zimmer gestürmt seid, um die Plüschtiere vom Bett zu fegen, bin leider ich drauf gewesen. Hätte ich damit nicht euer Vorhaben durchkreuzt, dann..." „Ach so!" seufzte er. Beide verharrten sie in ihrer Stellung und versuchten sich gegenseitig im Gesicht zu lesen. Wenn sich ihre Blicke kreuzten, ertrank Tim in Christines sanften Augen. Jedes Mal, wenn sie sich aufrichtete und ihre Hände erneut um seinen Hals schlang, schien es ihm, als würde sie wie ein Schwan ihre Flügel ausbreiten und ihn einladen, unter ihr Gefieder zu schlüpfen. Auf einmal blitzte der Schalk ihn ihren Augen. Je öfter ihr Blick nach unten auf den Gegenstand ihres Begehrens wanderte, umso deutlicher zeigte dieser seine pulsende Zustimmung. Christine flüsterte: „Wenn ich schon daran schuld bin, dass aus euch kein Pärchen geworden ist... so kann ich vielleicht etwas davon wieder gutmachen?..." Sie hob ihr Becken an und senkte es gerade so weit über seinen Ständer, dass Tims pralle Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte. Christine strich ihm durchs Haar, schaute ihn liebevoll an und seufzte: „Wenn du nur wüsstest, wie lange ich mich danach gesehnt habe..." Sie senkte den Körper ein kleines Stück, bis ...
    seine Eichel den Eingang ihres Lustkanals dehnte. Christine wusste, dass ihre Frage müßig war, doch wollte sie es von Tim hören und hauchte: „Willst du es auch?" „Oh Christine... ja!..." „Ich muss dich in mir spüren... jetzt!" Sie ließ sich fallen und verschlang seinen harten Schwanz bis zum Anschlag. Christine bewegte ihre Körpermitte unerträglich langsam auf und ab und flüsterte: „Ich bin morgen allein... besuchst du mich?" „Ja", hauchte Tim, „willst du mich wirklich sehen?" „So oft du magst." „Ich auch... ich will dich", ächzte er. Tim wünschte sich nichts sehnlicher als davon zu galoppieren, und war erleichtert, als auch Christine nicht mehr länger zuwarten konnte, ihre Hüfte schnell und schneller bewegte und in einem fort keuchte: „Oh Tim... ich fühle dich... so tief... ich werde... du sollst mich... oh... oh... oh!..." Sie starrte ihm mit aufgerissenen Augen ins Gesicht, forderte ihn mit all ihren Sinnen auf zuzustoßen, tiefer!... fester!... selbst wenn er sie in zwei Hälften spalten würde.... Tim legte die Hände auf ihre Wangen um ihren Blick einzufangen, er stöhnte: „Ja Christine... ich will es... morgen werde ich... Christine!... ich... jaaa!..." Christine wollte mehr... mehr... mehr!... doch spürte Tim, wie es in ihm aufstieg. Als ihn auch noch ihre Scheidenmuskeln zu würgen begannen, explodierte er und spritzte in ihren Schoß... und als ob sie ihn nie mehr gehen lassen wollte, molk sie ihn in einem fort, immer und immer wieder. Christine sank zusammen und blieb auf ...