1. Christine 01


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hinaus, sie seufzte: „Das verstehe ich nicht..." „Was?" fragte Tim. „Das soeben war meine Tochter. Sie hat von der Stadt aus angerufen und mir mitgeteilt, sie fahre bereits heute Abend zurück und würde nicht mehr herkommen." „Ist etwas geschehen?" sorgte sich Tim. „Ich weiß nicht... nein... sie hat mir gesagt, sie wolle in der Nähe ihres Verlobten sein... ach, vielleicht hält sie es bloß nicht aus ohne ihn... dennoch eigenartig... sie hat sich doch so gefreut, dich morgen zu treffen... das ist sonst nicht ihre Art..." Tim versuchte sie aufzumuntern: „Ist ja nicht so schlimm, bestimmt wird sie wieder einmal hier sein. Sie kann mich jederzeit anrufen." Er dreht sich zu Christine, räusperte sich und murmelte: „Trotzdem bin ich dankbar für ihre Einladung, ich wäre sonst nie hierher gekommen... und nun habe ich dich kennen gelernt." Ihr Blick hellte sich allmählich auf: „Du hast recht... Natürlich hätte ich mich auf die paar Tage mit meiner Tochter gefreut, aber irgendwie bin ihr auch froh darüber, dass sie lieber mit ihrem Verlobten zusammen ist. Ich war schon drauf und dran mich schlecht zu fühlen wegen dir." Sie drehte sich zu Tim, näherte sich mit bedächtigen Schritten und kicherte: „Bevor du gehst... darf ich dich um etwas bitten?" „Aber sicher", lächelte er. Sie beugte sich zu seinem Kopf hinunter und flüsterte: „Verzeih mir bitte nochmals, aber mir fällt immer noch kein anderes Wort ein..." Sie fasste den Reißverschluss seiner Hose und raunte: „Bevor du gehst, möchte ich ...
    noch einmal deinen prächtigen Schwanz in meinen Händen halten." Tim hatte sich in der letzten Stunde bereits zu oft über ihr freimütiges Verhalten gewundert, als dass er noch hätte Widerstand leisten können. Er ließ die Arme baumeln und schaute zu, wie sie seine zunehmende Erektion aus der Hose befreite, diese umfasste, hätschelte und liebkoste, bis ihre gespitzten Lippen erste Liebestropfen von seiner Eichel küsste. Christine raffte mit trägen Bewegungen ihren Sommerrock hoch und blickte verzückt auf seinen pulsenden Ständer hinunter, wie eine liebende Mutter, die ihr strampelndes Baby im Kinderbettchen betrachtet. Tim sah, dass sie kein Höschen trug, obwohl sie sich vorher frisch gemacht hatte. Ihm dämmerte, dass sie schon draußen wusste, dass sie ihn keinesfalls ungeschoren ziehen lassen würde. Christine trat vor Tim und fasste mit beiden Händen seinen Hinterkopf. Sie kraulte seinen Haarschopf, stellte sie sich auf die Zehen und schob sein Gesicht an ihren Bauch. Sie erschauderte, als sie seine Zunge zwischen den Schamlippen spürte und ließ ihn ihren Schoß mit der Selbstverständlichkeit erforschen, mit der eine Mutter ihrem Baby die Brust reicht. Nach einer Weile konnte sie sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten und streifte sich den Sommerrock über den Kopf. Als sie aus dem BH geschlüpft war, fasste sie Tims Wangen, hob sein glänzendes Gesicht vor ihren Mund und küsste ihm ihren eigenen Duft von den Lippen. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf seine Knie, umarmte ...