1. Vetternwirtschaft


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    muß ich dich aber einiges fragen." "Schieß los!" "Ist dir gestern nacht an mir irgendetwas aufgefallen?" "Was soll mir denn aufgefallen sein?" "Du hast mich doch an allen Ecken und Kanten erforscht! Ist dir nichts aufgefallen?" "Nein! Worauf willst du hinaus? Sag schon!" "Genitale -- Scheide -- Kitzler --" "Der war ziemlich klein --" "Aha! Das scheint in der Familie zu liegen." "Ach so: Du spielst auf meinen kleinen Schwanz an --" "-- und dick; fast hat es wehgetan." "Oh, dann hättest du was sagen sollen. Ich wollte dir natürlich nicht wehtun." "Ganz so schlimm war es nicht, aber ich habe doch richtig gefühlt: Er ist recht klein?" "Ja, das ist er, und ich hatte als Junge damit meine Probleme, als mir das klar wurde. Aber ich hatte ja immer ein offenes Verhältnis zu meinen Eltern, auch zu meinem Vater, der ja Arzt ist. Ich faßte also allen Mut zusammen und fragte ihn, wie das sei. ,Ja, mein Jung', dann zeig dich mal!` Ich streifte Hose und Unterhose runter, und es war natürlich alles klein; dann sieht mein gutes Stück ganz normal aus. ,Dann mach ihn mal groß, mein Jung!`, forderte mich Papa freundlich auf, und ich fing an zu wichsen -- du kennst doch das Wort?" "Kenn ich, Fredi! Erzähl nur weiter!" "Es dauerte und dauerte, und ich sagte: ,Sonst geht es schneller.` ,Versteh ich doch, mein Jung', wenn ich dabei bin -- ich seh auch nicht hin.` Als mein Schwanz schließlich stand, zeigte ich ihn Papa, und er meinte: ,Der ist ja wirklich gut unter dem Durchschnitt, aber sehr dick. ...
    Du hattest aber doch schon was mit deiner Freundin --` Ich wurde über beide Ohren rot. ,-- und das hat funktioniert?` ,Ja, Papa!`, sagte ich fast unhörbar. ,Na, siehst du, dann ist alles in Ordnung; du brauchst dir keine schlechten Gedanken zu machen, da ist nix zu machen. -- Aber sag mal, wollen wir nicht gleich mal dein Sperma untersuchen -- ob du Kinder zeugen kannst -- und ich Opa werden kann -- bei Gudrun und Gustav weiß ich nicht, ob das jemals was wird.` ,Wenn du meinst, Papa.` ,Dann mach mal weiter und laß es dann in dieses Röhrchen tropfen!` Papa setzte sich an seinen Schreibtisch und machte sich mit irgendwelchen Papieren zu schaffen, ich wichste in einer Ecke des Raumes zu Ende und gab dann Papa das Röhrchen. ,Na, sehen wir mal!`, sagte er und untersuchte selbst die Probe unter seinem Mikroskop. Ich war froh, daß er sie nicht seiner Helferin gab, die hätte mich sicher blöd angegrinst. Nach kurzer Zeit fand Papa alles in Ordnung und sagte nur noch: ,Mit diesem dicken Penis mußt du, wenn du zu einer Frau gehst, sie anständigerweise vorwarnen und eventuell auch auf ganz Intimes verzichten, wenn sie eng gebaut ist. Ansonsten kannst du ganz beruhigt sein -- das heißt nein: Du mußt Vorsorge treffen, wenn du noch nicht urplötzlich Vater werden willst! So, und nun ab -- und danke für dein Vertrauen deinem alten Papa gegenüber!` Wir hatten wirklich ein sehr gutes Verhältnis." "Ich hätte gewünscht, ich hätte mit Mama oder Papa so über solche Probleme reden können --", sagte ...
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