1. Die Schnorrerin


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Sonstige,

    wäre schön, wenn wir sie da begleiten oder wenigstens besuchen würden. Ungläubig frage ich später Susanne "Meinst Du, die wollen alle mit uns ficken? Die Lesben und Schwulen abgezählt wären das sicher gut zwanzig Frauen". Sie lacht "Seid froh, wenn jeder von Euch in dieser Woche vier Weiber kriegt. Wahrscheinlich eh bloss in den beiden letzten Nächten, wenn sich jene Frauen noch ein kleines Abenteuer suchen, die während der Ferien nicht auf ihre Rechnung gekommen sind. Hier geht es ums Flirten und die Anmache. Hier will jede Frau Sex erleben, aber nur solchen, bei dem ihr Selbstwertgefühl stärker anschwillt als ihre Klit samt Schamlippen. Ihr Männer müsst ihr derart den Schmus bringen, dass sie dieses Selbstwertgefühl auch kriegt, dann habt ihr sie. Aber Insekten, die bloss von Blüte zu Blüte fliegen, sind hier bei Mann und Frau eher unerwünscht. Bei euch könnte es etwas anders sein, soweit Männerüberschuss gesucht wird. Konzentriert euch anfänglich auf eine, die euch scharf macht. Versucht sie zu erobern und lasst sie ja nicht gleich fallen, wenn ihr sie gehabt hat. Dann habt ihr auch bei anderen Frauen Chancen". Trotz dem langen Flug und dem Jetlag kommt Susanne in dieser Nacht tüchtig zur Kasse. Wir vögeln sie nacheinander hart und ausdauernd durch. Eine Stunde später kriegt sie dann noch alle Löcher gleichzeitig gestopft. Das macht sie unheimlich geil. Sie gebärdet sich unglaublich wild und spielt beim Orgasmus den sterbenden Schwan. Als sie schliesslich still daliegt, ...
    ist sie keineswegs müde, sondern klimpert übermütig mit den Augenlidern und macht mit dem Kinn kleine Bewegungen Richtung Terrassenfenster. Wir begreifen zu spät und sehen den Zuschauer nur noch als Schatten davoneilen. Susanne lacht "War das geil, Diego zusehen zu lassen. Genau der Richtige, der wird jetzt kochen vor Eifersucht". Rolf fragt sofort, wer dieser Diego sei. Sie grinst unbekümmert "Der Latino, der heute beim Einchecken neben dem Hotelmanager gestanden hat. Er war früher der Besitzer dieses Hotels, hat es auch selbst gebaut, heute ist er bloss noch der Pächter und organisiert die Ausflüge. Er hält sich für einen Adonis, dem keine Frau widerstehen kann". Am Sonntagmorgen weckt uns Susanne mit Blasen. Wir geniessen es voll und ganz. Wer hätte schon ahnen können, dass es unser letzter Sex mit Susanne gewesen ist. Nach dem Frühstück geht es natürlich an den Pool und den Strand, um die ersten Ferienbekanntschaften von gestern zu erneuern. Im Prinzip hat Susanne recht, man muss sich hier erst beim Plaudern bewähren und etwas Flirt oder eine gewisse, aber ja nicht plumpe Anzüglichkeit in das Gespräch einbringen. Da merkt man schnell, was sich die einzelnen Gäste erhoffen. Haben wir das Interesse geweckt, winkt Susanne anderen Gästen zu, die uns natürlich herwinken. Bis Mittag glauben wir, die erotischen Wünsche der Hälfte aller Hotelgäste ansatzweise zu kennen. Anderseits wächst in uns Männern der Eindruck, dass das alles teils Mache ist und bei vielen Paaren die Frauen ...
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