1. Die Schnorrerin


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Sonstige,

    die treibenden Kräfte und Drahtzieherinnen sind. Prompt lädt uns das kanadische Paar beim Mittagssnack an der Strandbar erneut ein, mit ihnen in die einsame Bucht zu wandern. Zwar ist es der Mann, der die Einladung ausspricht, aber als wir sie annehmen, glänzen die Augen seiner Frau weit freudiger als seine. Es sind rund 400 Meter zu gehen, teils über Sandstrände, aber öfters muss man auch über Küstenfelsen klettern. Zum Schluss ist noch eine Steilwand schwimmend zu umgehen. Viel Aufwand für etwas öffentliches Nacktbaden. Wir setzen uns nackt in den Schatten der Felswand. Der Mann lädt Susanne ein, mit ihm Schnorcheln zu gehen. Wir machen ein wenig mit seiner Frau herum, bis Susanne und der Kanadier um einen Felsen schwimmend verschwunden sind. Dann klettern wir mit den Handys und Rolfs Fotokamera den Felsen hoch und fotografieren mit dem Teleobjektiv in allen Details, wie Susanne im tiefen Wasser gepoppt wird. Auch das Filmen mit den Handys gibt recht scharfe Szenen. Wir kehren zur Kanadierin zurück, Eugen beschert ihr mit Lecken zwei oder drei heftige Orgasmen, bevor er sich auf ihren Bauch wirft und sie vögelt. Wir wechseln uns ab, bevor einer abspritzt, während sie einen Abgang nach dem anderen erlebt und sich nach etwa dem sechsten zu wehren beginnt, sie könne einfach im Moment nicht mehr. Wir warten ab, bis ihr Mann mit Susanne zurück ist. Er lässt Susanne fotografieren und filmen, wie seine Frau ihn und uns drei bläst, ohne das Sperma schlucken zu dürfen. Bei jedem ...
    Männerwechsel muss sie den Mund aufreissen und ablichten lassen, wie der Spermasee im Mund immer grösser wird. Nach der letzten Ladung muss sie den Kopf etwas nach vorne neigen, damit ihr ein Teil des Schleimes in langen Fäden über Kinn und Busen herunter läuft und darf dann endlich den Rest schlucken. Sie findet diese Fotos "very hot", wir müssen die ganzen Bilder auf ihr Handy kopieren und ihr das Versprechen abgeben, uns das alles von Zeit zu Zeit anzusehen, um uns so an diese schöne Begegnung zu erinnern. Als wir zum Hotelstrand zurückkommen, gibt es nach und nach vier Einladungen auf ein Bier, alle von Paaren. Das Interesse der Männer an Susanne ist weniger ausgeprägt als erwartet. Wichtiger ist es ihnen, ihre Frau in den Armen mehrerer Männer sehen oder filmen zu können. Allerdings haben wir den Eindruck, dass die Frauen da nicht ganz unschuldig sind, nur zu gerne mitspielen und solche Wünsche ihrer Männer geschürt haben. Und am Schluss kommt unweigerlich die Frage an Susanne "Ihr wohnt ja als einzige im Neubau, weil nur gerade Euer Appartement fertiggestellt ist. Das Reihenhaus daneben dient noch als Unterkunft für die schwarzen Bauarbeiter, die sich Diego in der Dom.Rep. geholt hat. Angeblich dürfen sie sich nicht mit den Hotelgästen einlassen. Aber liesse sich da nicht etwas drehen?". Dann seufzt Susanne jedes Mal abgrundtief auf "Diese armen Teufel. Diego zahlt ihnen 50 Dollar pro Monat mit freiem Essen und Unterkunft. Zudem erhält jede Familie zuhause noch 200 Dollar ...
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