1. Die Schnorrerin


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Sonstige,

    Privatsphäre für die einzelnen Personen einer Gruppe, die hier wohnen. Susanne setzt sich sofort vor den Fernseher und ermahnt uns "Wir müssen uns noch das Ausflugsprogramm ansehen, damit wir optimal mit den richtigen Partnern buchen können". Auf dem Fernseher erscheint in einem WLAN-Kanal eine Art Werbesendung für die Ausflüge in kleinen Gruppen, welche das Hotel selbst anbietet. Alle enthalten Softpornoszenen, ob es nun stehend unter einem kleinen Wasserfall im Regenwald getrieben wird, in einer schmalen Mangrovenbucht oder gar als richtiger Rudelbums an einem einsamen Strand. Eigentlich würden wir überall gerne mitmachen, aber offensichtlich muss man sich zu den kleinen Ausflugsgruppen jeweils selbst zusammenfinden. Als wir nach einer halben Stunde einigermassen im Bilde sind, füllen wir den Inhalt unserer Koffer und Reisetaschen in die Schränke und gehen dann gemeinsam unter die Dusche. Sie bietet mehr als genügend Platz für uns vier. Natürlich seifen wir Susanne an den strategischen Stellen mit viel Schaum ein, dann halten Rolf und ich sie an den Oberarmen fest, drücken sie vor Eugen auf die Knie und sehen angeregt zu, wie sie ihn eifrig zu blasen beginnt. Als er abspritzt, ziehen wir sie rasch etwas zurück, so dass ihr Gesicht einige tüchtige Spritzer abkriegt. Ich lasse Rolf den Vortritt, er zieht sich beim Abspritzen noch früher zurück und versaut ihr mit seinen Spermastrahlen die Nasenlöcher und Augen. Dann bin ich an der Reihe. Susanne ist wirklich gut. Sie züngelt ...
    um mein Spritzlöchlein, dass es eine Freude ist. Sie schabt mit den Zähnen am Eichelbändchen, bis ich mich vor Geilheit winde. Sie presst ihre Lippen so zusammen, dass man glaubt, in einem sehr engen Fötzchen zu stecken und reibt damit an den reizvollsten Stellen. Sie saugt, wenn sie den Kopf links und rechts kippt, so dass ihre Lippen eine zusätzlich Drehbewegung übertragen. Ich stosse recht häufig schnell und tief gegen ihren Rachen, sie fängt das ohne Würgen ab. Viel zu schnell bin am Abschuss, die Erste Hälfte tief in den Hals, den Rest über ihr Kraushaar. Wir reiben ihr minutenlang das Sperma in den Haaren, im Gesicht und auf den Brüsten so gut ein, wie wir sie vorher eingeseift hatten. Dabei halten wir ihr die Finger immer wieder zum Sauberlecken vor den Mund. Sie scheint an allem ihren Spass zu haben. Den Duschspass beendet Susanne abrupt, als draussen ein Saxofon traurig eine kurze Melodie spielt. Sie verdreht die Augen und prahlt "Cocktailtime. Jetzt wird es spannend". Als wir ankommen, ist das Restaurant mit über 50 Plätzen fast voll. Für uns hatte man Plätze an einem Tisch neben einem älteren Einheimischen frei gehalten. Er und Susanne begrüssen sich mit einem Kuss und sie stellt ihn uns vor mit den Worten "Unser Doc. Er isst jeden Abend hier, dafür können ihn die Gäste konsultieren, wenn sich jemand nicht wohl fühlt. Vor allem aber macht er bei den Neuankömmlingen am Ankunftsabend den kombinierten HIV-Schnelltest. Seht euch mal um, alle Gäste sind zwischen etwa 24 ...
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