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Nackt an den Bahnschienen
Datum: 12.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
frage Nicola plötzlich: „Wie weit ist es noch?". Ich antwortet: „Gleich hinter der nächsten Kurve. Dort angekommen, erkläre ich Nicola, dass wir hier ein Stück neben dem Zug her rennen. In Fahrtrichtung des Zuges, damit die Fahrgäste den Blick so lange wie möglich genießen können. Wir waren dann doch etwas spät dran, denn kaum hatte ich geendet, hörten wir schon den Zug. Wir fingen an joggen, vollkommen unbekleidet. Die Brüste wippten auf und ab und von rechts nach links. Wir beide waren voll auf Hochtouren. Die Erregung kaum noch zu ertragen. Der Zug benötigt aber lang, dachte ich. Als er dann auf unserer Höhe auftaucht, bemerke ich, dass er geringfügig schneller fährt als wie joggen. Ich überlege, ob die wegen uns die Fahrgeschwindigkeit verringert haben, aber da viel es mit wie Schuppen von den Augen. Die Baustelle, alle Züge mussten mit Schrittgeschwindigkeit fahren! So können uns nun alle Fahrgäste in Ruhe betrachten; zwei völlig vor Erregung bald platzende junge Mädchen mit ihren wippenden Brüsten und knackigen Ärschen. Ich konnte nicht anders und schaue in den an mir vorbeifahrenden Wagon. Fast alle Plätze sind um diese Uhrzeit belegt, Feierabendverkehr. Einige wechselten schon von der anderen Seite auf unsere und schauen zu uns herüber. Ich will die Gelegenheit nutzen, die Leute wollen mehr sehen, bzw. ich mehr zeigen. So täusche ich vor zu stolpern, drehe mich dabei um 180° und falle auf meinen Po. Den Schwung nutzend machte rolle ich noch ein wenig über den Rücken ...