1. Nackt an den Bahnschienen


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    heraus. Wir sitzen auf einem Geländer. Zwischen uns und dem Zug nur ein weitere Gleis. Nahe genug, um alles zu zeigen und weit genug, dass die Fahrgäste früh genug auf uns aufmerksam werden. So sitzen wir also mit weit geöffneten Beinen, ein wenig im Hohlkreuz, damit die Brüste besser zur Geltung kommen, die Beine so weit geöffnet wie es geht, das Becken leicht angewinkelt und mit den Fingern unser Intimbereich gespreizt. Die Ringfinger die großen Schamlippen, der Mittelfinger, die Kleinen und mit Zeigefinger und Daumen die Vagina. Ich kann fühlen, wie die Luft in mich eindringt und der Saft aus mir rausfließt. „Alles OK", fragte ich Nicola. Ein zittriges „Ja" war zu hören und ich kann ihre Anspannung deutlich spüren, genau wie meine eigene. Der Zug fährt an und verringert seine Geschwindigkeit. Als ich zu Nicola blicke, sehe ich, dass sie ihre Augen geschlossen sind und leicht zittert. Genau vor uns bleibt der Zug stehen, der Zugführer öffnet das Fenster und begrüßt uns: „Schöner Sommertag", dabei blick er mir kurz in die Augen, dann meine Brüste, Nicolas Brüste und verweilt dann jeweils 5-10 Sekunden auf unseren weit gespreizten Intimbereichen. Ich glaube mein Herz würde zerspringen, so heftig schlägt es. „Ja", stotterte ich nur, „Wir wollen nahtlos braun werden," dabei, ich kann nicht mehr anders, öffne ich mich noch ein wenig weiter! „Ich hoffe Ihnen gefällt die schöne „Landschaft"" frage ich nun ein wenig fester. „Ich habe immer eine Kamera dabei, für schöne Photos, ...
    ich glaube ihr beiden würdet mit dem schönen Wald im Hintergrund ein perfektes Bild abgeben." Ich bemerke, wie Nicola zusammenzuckt, sich aber ansonsten nicht weiter bewegt. „Na ich glaube, wir würden das Bild nur stören." „Na dann noch einen schönen Tag", verabschiedet sich der Fahrer. „Schnell oder langsam", fragt er dann noch und ich antworte: „Wir wollen den Fahrgästen doch die schöne „Landschaft nicht vorenthalten." Und so fährt er an. Nicola ließ die ganze Zeit die Augen geschlossen, ich will den Fahrgästen in die Augen schauen. Die Geschwindigkeit des Zuges war atemberaubend, der Zugführer meint es gut mit uns. Der Zug brauchte über 5 Minuten um komplett an uns vorbeizufahren. Wir sitzen die ganze Zeit mehr oder weniger ruhig auf dem Geländer und lassen uns genauestens betrachten. Da ich im Gegensatz zu Nicole die Augen geöffnet hatte, bemerke ich, wie einige der Jungs im Zug von Abteil zu Abteil gehen, damit sie uns so oft und lang betrachten könnten wie möglich. Des weiter stellte ich fest, dass die meisten Männer nur auf unseren Busen und Intimbereich fixiert sind und ich glaube nicht, das sich überhaupt einer an unser Gesichter erinnern kann. Bei den Frauen ist es gemischt, einige schauten diskret weg, die anderen diskret hin, aber keine direkt ohne Scheu, wie bei den Männern. Als der Zug ungefähr zur Hälfte an uns vorbei ist, drehe ich mich um. Lehne mich mit der Hüfte über das Geländer öffne die Schenkel so weit wie möglich, kippe das Becken an, drücke meinen ...
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