1. Nackt an den Bahnschienen


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hy, ich bin Simone, bin heute 27 Jahre alt, 1,65 m groß, rote Haare und wiege so um die 50 kg. Ich will Euch heute mal meine zweite Erfahrung schildern! Nachdem das erste öffentliche Entblößen damals eine spontan Entscheidung war, musste die folgende schon ein wenig geplant werden. Ich war damals in der Mittelstufe des Gauß-Schneider-Gymnasium und meine Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht den Titel einer Streberin eingebracht hat. Auch meine Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, das ich eine beliebte Schülerin war. Im nachhinein, fand ich das gar nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen! Es war damals ein heißer Sommertag. Wir hatten über 30°C und die Luft war schwül warm. Ich hatte schon lange Zeit darüber nachgedacht, wie ich meinen Körper wieder einmal ein paar Fremden zeigen könnte. Ich halte es einfach nicht mehr in unserem Haus aus. Die Luft bewegt sich keinen Millimeter und mir läuft der Schweiß aus allen Poren. In unsere Nähe gibt es eine häufig befahrene Zugstrecke und ich wollte mich an diesem Tag zum ersten Mal hier zur Schau stellen. Mir wurde noch heißer als ich mir vorstellte, wie mich ein Haufen Jungs in meinem Adamskostüm betrachtet. Ich entledige mich meiner Klamotten und springe erstmal unter die Dusche. Dort verbringe ich ca. 5 Minuten. Es ist der gute Wille der zählt. Schon wenige Minuten später und obwohl ich noch nackt in meinem Zimmer die Sachen raussuche, die ich für den Auftritt ...
    anziehen, bzw, ausziehen will, bin ich schon wieder vollkommen verschwitzt. Mein Zimmer liegt genau unter dem Dach und hat eine riesiges Fenster, hier schein ab 14:00 Uhr bis zum Sonnenuntergang die Sonne rein, dementsprechend heiß ist es dort. Meine Eltern kommen meist erst gegen spät Nachmittag nach Hause und da ich mich ja auch „unwissentlich" beobachtet lassen will, habe ich die innenliegende Gardine (sie besteht aus von oben nach unten laufenden Lammellen), so stehen , dass man mich von der Straße aus sehen kann, wenn ich vor meinem zum Teil verspiegelten Schrank stehe. Der Spiegel hilft mir dabei, zu sehen, wenn ich beobachtet werde, ohne dass ich aus dem Fenster schauen muß, was mich natürlich verraten würde. Und während ich mir die Klamotten raussuche, gehe ich ab und an ans Fenster, um zu sehen, ob ein Opfer im Anmarsch ist. Ich kann die Straße nach rechts und links 50-100 mtr weit einsehen. An diesem Nachmittag sollte es der Nachbarsjungen Oliver sein, der mich auch schon auf der Brücke (siehe „nackt im Schnee") beobachtet hatte. Er ist auf dem Weg von der Schule nach Hause und muß an unserem Haus vorbei. Um seine Aufmerksamkeit zu erhöhen, drehe ich die Musik ein wenig mehr auf. Ich hatte schon getestet, bei welcher Lautstärke man auf der Straße etwas mitbekommen kann. In Windeseile springe ich in die raus gesuchten Klamotten, ich will mich Ihm nicht direkt nackt zeigen, sondern mich langsam entkleiden. Mein Herzschlag erhöht sich sehr stark, als ich darauf warte, dass er ...
«1234...11»