1. Nackt an den Bahnschienen


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Intimbereich so weit wie möglich nach oben und hinten und öffne dann wieder mein Allerheiligstes mit meinen Fingern. Das alles geschieht in wenigen Augenblicken, so dass die Fahrgäste in diesem Abteil beide Aussichten genießen können. Meine Brüste hängen gut sichtbar zwischen meinen Beinen und ich lasse sie ein wenig wippen! Die Blicken der Männer, verweilen auch sehr lange auf meinen Brüsten, die kurze Zwischenstufe der Brustentwicklung, in der sich der Brustwarzenvorhof fast genauso wie die Brustwarze selbst, von der eigentlichen Brust abhebt, haben sie wohl noch nie gesehen hatten. Als ich meinen Blick wieder in Richtung Zug lenke, gibt mir ein Mann ein Zeichen, dass ihm die zweite Position wesentlich besser gefällt wie die erste. Ich schaue nun selbst und merke auch, das sich durch diese Position der Einblick in meine Scheide deutlich verbessert hat und sie deutlich geöffnet sichtbar ist. Auch kann ich sehen, wie meine „Saft" deutlich sichtbar an meinen Beinen herunter laufen. Als der Zug dann endlich nach langen 5 Minuten an uns vorbei ist, öffnet Nicola wieder ihre Augen. Ich kann an ihrem glasigen Blick feststellen, dass sie das geschehene genauso genossen hat wie ich. Wir können nicht mehr allein gehen und stützten uns gegenseitig. Ich habe das Gefühl, dass irgendetwas in meiner Scheide stecken würde, durch die lang ...
    anhaltende gespreizte Haltung. Nicola geht es genauso, wie ich an ihrem Gang feststelle. Ich habe Oliver vollkommen vergessen und als wir wieder an unserer Liegewiese ankommen, legen wir uns in die Sonne und versuchen unsere Erregung abzubauen. Dies gelang weder Nicola noch mir. Als ich in meinen Augenwinkeln sehe, dass sie anfängt, sich selbst zu befriedigen, stimmte ich mit ein und wir kommen fast zeitgleich zum Höhepunkt. Jeder im Umkreis hätte 500 Metern kann unser Stöhnen hören, als die Anspannung Welle für Welle aus unserem Körper weicht. Danach bleiben wir noch eine halbe Stunde in der Sonne liegen, packen unsere Sachen. Ziehen nur die wichtigsten Sachen an, Bluse / Top und Rock und machen uns auf den Rückweg. An diesem Tag sprechen wir nicht mehr viel und auch die Verabschiedung fällt kurz aus. Dafür wurden die Gespräche in den nächsten Wochen umso länger! Ich springe noch unter die Dusche und falle todmüde ins Bett, ich fühle mich wie nach einem Marathon. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen. Weder Nicole noch ich zeigten sich in den nächsten Wochen so freizügig. Dazu trug auch bei, dass in der Zeitung nach zwei Mädchen gesucht wurde, die sich nackt an den Bahngleisen zur Schau gestellt haben. Es hieß „Erregung öffentlichen Ergebnisses". Heute weiß ich, das es so etwas für Frauen gar nicht gibt, nur für Männer ;-)
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