1. Nackt an den Bahnschienen


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    vorbei. „Jetzt bist du dran", sage ich und mache es mir auf dem Rücken bequem. Auch ich winkle meine Beine an und kippe sie dann zur Seite. Im Gegensatz zu Nicola, kippe ich aber mein Becken ein wenig, damit der spätere Einblick mehr preisgibt. Auch ich schließe meine Augen und genieße die Blicke und Berührungen von Nicola. Als Nicola beginnt, stellt sie fest: „Du hast ja einen ausgeprägten Venushügel und super große Schamlippen." Als Nicola nun anfing auch meine Schamlippen eine nach der anderen weiter zu öffnen und bis an die Schmerzgrenze zu spreizen, wird mir ganz mulmig und ich will sie unterbrechen. Ich versuche meine Beine zu schließen, aber der sanfte Druck von Nicola hält mich davon ab. Ich glaube ich habe mich zu weit vorgewagt, aber wie kann ich jetzt zurück. Ich fühle mich vollkommen Schutzlos und ich bin hin und her gerissen. Wegrennen -- genießen?!!? Als Nicola nun anfängt auch noch den Eingang meiner Scheide zu spreizen, verliere ich endgültig die Kontrolle, ziehe die angewinkelten, am Boden liegenden Beine weiter nach oben, und spreize dadurch meinen Intimbereich so weit wie möglich, sie sollen alles sehen, alles. Das Gefühl dieser Absoluten Nacktheit und kein Stück Haut, die den Blick hindern könnte, diese ausgeliefert sein und das hochkommende Gefühl der Scham, lässt meinen Körper in vollkommener Ekstase vibrieren. Nicola bemerkte natürlich die Bewegungen meiner Beine und öffnet meine Scheide weiter und weiter. Ich habe das Gefühl, dass die beiden mir bis ...
    zur Gebärmutter schauen können. Aus meiner Scheide läuft ein kontinuierlicher Strom von meiner Scheidenflüssigkeit und flieht an mir herunter. Der Trip endete dann leider viel zu früh, am Anfang habe ich gar nicht mitbekommen, dass Nicola schon wieder neben mir liegt. Wie aus Trance erwacht, blickte ich dann erstmal auf die Uhr. Wir haben ja eigentlich etwas anderes vor. Und es ist auch Zeit sich auf den Weg zu machen. Mit belegter Stimme sage ich: „Ich muss dann los, die Züge kommen in einer viertel Stunde." „Wieso du, wir", lächelte Nicola. So machen wir uns auf den Weg. Die Sachen lassen wir wo sie sind und begeben uns noch, mit ein wenig wackligen Beinen, in die Richtung der Eisenbahnschienen. Uns Beiden läuft der „Saft" jetzt die Beinen herunter. Meine Erregung nimmt kein bisschen ab, ich habe noch immer das Gefühl, mein Intimbereich steht sperrangelweit offen und jeder könnte jetzt in die gespreizte Scheide schauen. Plötzlich habe ich ein Bild vor Augen, wo ich in einem Zug sitze, Der Top ist über die Brüste gezogen, die eine Brust liegt vollkommen frei, die andere zeigt auch meine Brustwarzen und den hervorstehenden Vorhof, der Minirock ist hochgezogen, der Slip ist zur Seite gerutscht. Und jeder der Ein -- und Aussteigt, muss mir die Schamlippen spreizen und einen tiefen Blick in meine Scheide werfen. Ich will wegrennen, kann mich aber nicht bewegen. Für die Fahrgäste scheint das nichts Ungewöhnliches zu sein. Aber ich schäme mich in Grund und Boden! Gott sei Dank, ...
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