1. Terrorverdacht


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    den Aufenthaltsort deines Mannes nennst. Also sag schon, wo steckt der bärtige Zausel von einem arabischen Terroristenschwein!" Ayla legt den Kopf etwas zurück und schaut dem Mann zuerst in die Augen und dann an ihm hinab. Er trägt nicht wie die anderen eine Uniformjacke, sondern nur ein Hemd. In seiner Hose kann sie eine riesige Beule ausmachen. Sie faucht den Mann an: „Na du Wichser, wie lange musst du mich noch peitschen, bis du abspritzt." Der Mann lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und flüstert Ayla ins Ohr: „Solange bis du antwortest. Also wo ist der Schlappschwanz?" Eine schnelle Drehung ihres Kopfes und zielsicher spuckt Ayla dem Mann ins Gesicht. Dieser wischt sich wütend ab und ruft einem Kollegen zu er solle endlich weitermachen und dieser Hure die Haut vom Leib peitschen. Der andere hat eine etwas kürzere, aber sehr dicke, schwere Peitsche genommen und lässt diese nun von oben auf Aylas Rücken fallen. Wäre sie nicht festgebunden, so wäre sie unter diesem Peitschenhieb zusammengeklappt. Wieder schlägt das harte Ende eine blutige Spur. Ayla merkt, dass es bald Zeit wird die Folter zu beenden. Nur noch einige dieser Peitschenhiebe und sie wird für Monate gezeichnet sein. Das dürfte reichen um ihre Auftraggeber zufrieden zu stellen. Jeder der nun folgenden Peitschenhiebe trifft schräg über den Rücken der Gefangenen. Ayla stöhnt laut und unterdrückte Schreie kommen immer häufiger. Trotzdem schafft sie es noch weitere zwanzig Peitschenhiebe auszuhalten, bis sie matt ...
    in der Triangel hängt. Die Blonde kommt aus dem Verhörraum und ruft: „Peitscht sie! Warum hört ihr auf? Oder ist sie endlich soweit?" Schon lässt der Mann einen weiteren Peitschenhieb auf den blutenden Körper knallen als Ayla ruft: „Aaaah, okay, ich will reden." Schwer atmend und stockend sagt Ayla ihren vorbereiteten Spruch: „Rufen Sie in Washington im Büro der Senatorin und Anwältin Dr. Tanja Mayers an. Sie wird ihnen bestätigen, dass ich keine Terroristin, sondern eine Privatdetektivin im Auftrag der Demokratischen Partei der USA bin. Wenn nicht bis übermorgen ein Lebenszeichen von mir persönlich vorliegt bekommen einige Leute im CIA erhebliche Probleme. Ich bin Doppelstaatlerin. Im Bund meines Slips, den sie mir abgenommen haben sind meine Amerikanischen und deutschen Ausweisdaten." Der Mann mit der Peitsche lacht und will Ayla sofort weiter auspeitschen, aber die große Blonde hält ihn zurück: „Wir überprüfen das. Bringt sie in ihre Zelle." Sofort wird Ayla losgebunden und in ihre Zelle gebracht. Man gibt ihr Wasser und lässt sie danach in der Dunkelheit allein. Nach längerer Zeit schläft sie ein. Der nächste Tag bringt nichts Neues. Ayla bekommt nicht nur Wasser und Brot, sondern auch eine Suppe. Danach wird sie zu einem Arzt gebracht, der sie untersucht und ihr die Gelegenheit gibt sich mit warmem Wasser zu waschen. Sie fragt den Arzt, ob schon Antwort aus Washington da ist, bekommt aber keine Antwort. Als sie in ihrer Zelle zurück ist denkt sie sich, dass das ja alles ...
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