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Terrorverdacht
Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,
den Aufenthaltsort deines Mannes nennst. Also sag schon, wo steckt der bärtige Zausel von einem arabischen Terroristenschwein!" Ayla legt den Kopf etwas zurück und schaut dem Mann zuerst in die Augen und dann an ihm hinab. Er trägt nicht wie die anderen eine Uniformjacke, sondern nur ein Hemd. In seiner Hose kann sie eine riesige Beule ausmachen. Sie faucht den Mann an: „Na du Wichser, wie lange musst du mich noch peitschen, bis du abspritzt." Der Mann lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und flüstert Ayla ins Ohr: „Solange bis du antwortest. Also wo ist der Schlappschwanz?" Eine schnelle Drehung ihres Kopfes und zielsicher spuckt Ayla dem Mann ins Gesicht. Dieser wischt sich wütend ab und ruft einem Kollegen zu er solle endlich weitermachen und dieser Hure die Haut vom Leib peitschen. Der andere hat eine etwas kürzere, aber sehr dicke, schwere Peitsche genommen und lässt diese nun von oben auf Aylas Rücken fallen. Wäre sie nicht festgebunden, so wäre sie unter diesem Peitschenhieb zusammengeklappt. Wieder schlägt das harte Ende eine blutige Spur. Ayla merkt, dass es bald Zeit wird die Folter zu beenden. Nur noch einige dieser Peitschenhiebe und sie wird für Monate gezeichnet sein. Das dürfte reichen um ihre Auftraggeber zufrieden zu stellen. Jeder der nun folgenden Peitschenhiebe trifft schräg über den Rücken der Gefangenen. Ayla stöhnt laut und unterdrückte Schreie kommen immer häufiger. Trotzdem schafft sie es noch weitere zwanzig Peitschenhiebe auszuhalten, bis sie matt ...