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Terrorverdacht
Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,
in etwa zehn Zentimeter Höhe verläuft festbindet. Etwas angstvoll schaut sie zur Seite, wo ein Mann mit mehreren zusammengerollten Bullenpeitschen steht, die er umständlich auseinandernestelt. Bald hat er das geeignete Instrument gefunden, eine etwa zwei Meter lange schön geflochtene, am Ende mit einem ledernen Schlag versehene Peitsche, die schon knallt, als er sie lediglich zur Seite schwingt um sie in der ganzen Länge auszurollen. Ayla spannt ihren Körper an. Sie ist durchtrainiert, ja muskulös. Die Peitschenhiebe werden nicht tief in ihren Körper eindringen, wie bei Frauen, die ihre Muskeln nicht aufgebaut haben. Früher hat die 34-jährige als Stuntfrau und Bodydouble gearbeitet. Der Regiseur eines Sandalenfilms hatte darauf bestanden die Auspeitschung einer gefangenen Prinzessin möglichst realistisch zu zeigen. Dazu wurde extra ein Mann engagiert, der das bullwhipping als Sport betrieb und zielgenau schlagen konnte. Ayla erinnerte sich, dass es für sie nicht leicht war die Hiebe auszuhalten, da sie ja ihren Kopf kaum bewegen durfte, damit niemand das Gesicht sieht. Sie erhielt damals 20 Peitschenhiebe auf den nackten Rücken und der Film wurde nicht zuletzt deshalb ein Erfolg, weil man glaubte die Darstellerin der Prinzessin hätte die Szene selbst gespielt. Der erste fauchende Peitschenhieb reißt Ayla aus ihren Gedanken. Satt legt sich das Leder auf ihren kalten Rücken und der dünne lederne Schlag wickelt sich giftig um ihre Schulter. Sogleich folgt der zweite ...