1. Terrorverdacht


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Schmach die man ihr antut. Nun wird sie auf einen Stuhl gezwungen und ihre Hand- sowie Fußgelenke werden mit Klebeband am Stuhl befestigt. Jetzt erst nimmt man ihr den Sack vom Kopf. Vor ihr erscheint ein freundliches Jungengesicht. Der Mann ist höchstens Anfang 20 und spricht seine Gefangene höflich an: „Wir tun dir nichts, wenn du uns etwas von deinen Terroristenfreunden erzählst." Dann lächelt er zynisch und greift Ayla in ihre schwarze Haarmähne. Er schaut ihr tief in die fast schwarzen Augen und streichelt mit der anderen Hand ihre Wange. Dies nutzt Ayla um dem verdutzten Kerl kräftig in die Hand zu beißen. Der schreit wütend auf: „Du Schlampe dir werd ich's zeigen!" und schlägt seine Gefangene mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht. Danach geht er zu einer Art Schreibtisch und nimmt von dort eine zusammengerollte Lederpeitsche. Er kommandiert: „Tretet mal etwas zurück, ich gebe ihr ne Abreibung." Die Peitsche faucht auf und wickelt sich um Aylas Schultern. Danach trifft der Mann ihre Schenkel, Brüste und sogar Hals und Gesicht. Bereits nach sechs Schlägen hört er auf, rollt seine Peitsche zusammen und baut sich vor der Gefangenen auf. Er fragt: „Also erzähl schon, oder willst du noch mehr?" Ayla antwortet: „Ich heiße Ayla Müller und arbeite bei der Post. Was wollt ihr von mir?" Der blonde Mann schüttelt seinen Kopf und gibt seiner Gefangenen eine schallende Ohrfeige: „Falsche Antwort! Aber das wird schon. Los schafft sie weg. Das Flugzeug steht bereit." Man entfernt ...
    die Klebestreifen und zwei Männer nehmen Ayla in die Mitte. Ein dritter wirft ihr ihr Kleid über und mehr gezogen und gestoßen geht es aus dem Büro hinaus in eine Flugzeughalle. Dort steht eine zweimotorige Maschine die etwa für ein Dutzend Leute Platz bietet. Einer der Männer meint: „Jetzt fliegen wir dich in unseren Ferienclub!" Im Flugzeug wird die Gefangene auf eine Bank an der Außenwand gedrückt. Man fesselt ihre Hände mit Handschellen hoch über ihrem Kopf an einen eisernen Ring und versäumt auch nicht ihre Füsse an den Verankerungen der Bank mit eisernen Fußfesseln zu befestigen. Vier Männer befinden sich noch im Raum, als die Maschine abhebt. Bereits nach wenigen Minuten merkt Ayla, dass es immer kälter wird. Sie ist immer noch fast nackt, denn ihr Kleid haben ihr die Männer lediglich über die Schultern gelegt. Nach einer Stunde friert Ayla fürchterlich. Sie zittert am ganzen Körper vor Kälte. Sie bettelt: „Bitte gebt mir eine Decke", aber die Männer in ihren warmen Kampfanzügen lachen nur und amüsieren sich über die von der Kälte hart gewordenen Brustwarzen die sich unter dem dünnen Stoff des BH der Gefangenen abzeichnen. Es dauert kaum 3 Stunden, als das Flugzeug landet. Es ist immer noch kalt. Anscheinend befindet man sich irgendwo im Nordosten Europas. Die Männer müssen Ayla, die wie steifgefroren ist, aus der Maschine schleifen. Es liegt Schnee auf der Landebahn. Die Gefangene wird mit inzwischen wieder gefesselten Händen auf die Ladefläche eines Pritschenwagens ...
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