1. Terrorverdacht


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Minuten später sind die Männer zurück. Sie stehen neben der festgeschnallten Gefangenen, welche mit hasserfülltem Blick sieht, dass einer einen langen dünnen Rohrstock dabei hat. Grinsend betrachtet er den schlanken sportlich durchtrainierten Frauenkörper und lässt den biegsamen Stock durch seine Handfläche gleiten, bevor er wortlos anfängt Ayla damit auf ihren nackten Hintern zu schlagen. Schnell und hart fallen die Stockschläge. Ayla dreht ihr Gesicht zur Wand und hält sich am eisernen Bettgestell fest. Die Hiebe pfeifen laut und ziehen gewaltig. Sie hätte nicht gedacht, dass man sie sofort schlagen wird und hofft, dass es bald vorbei ist. Aber die Männer haben anscheinend beschlossen der neuen Gefangenen gleich zu zeigen wie ernst ihre Lage ist. Als der erste mindestens 50 Hiebe aufgezählt hat übernimmt der andere den Stock und schlägt Ayla damit bis er zerbricht. Während der gesamten Stockzüchtignung hat die Frau jedoch kaum einen Laut von sich gegeben. Als sie mit unzähligen blutunterlaufenen blauen Striemen zurückbleibt zischt sie nur erleichtert die Atemluft heraus, denn trotz ihres Trainings, auch starke Schmerzen auszuhalten hat sie diese Stockzüchtigung auf die sie sich überhaupt nicht einstellen konnte doch ziemlich mitgenommen. Einige Zeit später erscheinen zwei andere Männer. Einer davon hat ein Stück Brot der andere eine dicke geflochtene Lederpeitsche dabei. Er droht: „Wir werden dich jetzt wieder losbinden. Du kannst dich anziehen. Das Wasser wird gleich ...
    angestellt. Wenn du wieder bockig bist gibt es noch eine Abreibung. Also benimmst du dich?" Ayla nickt eifrig, denn sie hat fürchterlich Durst, Hunger und muss dringend aufs Klo. Kaum ist sie losgebunden sitzt sie beobachtet von den beiden grinsenden Männern beim Wasserlassen. Danach zieht sie die Anstaltshose an und isst gierig das Brot. Sie freut sich als endlich das Wasser angestellt wird, wo sie trinken kann und sich Hände, Gesicht und Oberkörper wäscht. Dass die zwei Wärter dabei ihre großen festen Brüste anstarren berührt sie wenig. Da es kein Handtuch gibt zieht Ayla das orangefarbene Gefangenenhemd über ihren nassen Oberkörper und knotet es unter ihren Brüsten locker zusammen. Danach zieht sie die Turnschuhe an und legt sich aufs Bett. Nun hat sie Zeit sich genau umzuschauen. Eine Kamera scheint in die Decke eingebaut zu sein. Es wird also jede ihrer Bewegungen überwacht. Wieder öffnet sich die Zellentür und die Blonde Frau in ihrer schwarzen, an Nazi-Outfit erinnernden Uniform kommt herein. Die beiden Männer stehen vor ihr stramm. Sie kommandiert: „Führt die Gefangene in den Verhörraum!" Danach dreht sie sich auf dem Absatz um und geht im Stechschritt davon. Die Männer packen Ayla, nehmen sie in die Mitte und beeilen sich ihrer Chefin zu folgen. Der Verhörraum befindet sich am Ende eines langen Ganges. Unterwegs kommt der Tross an weiteren Zellentüren vorbei. Im Verhörraum setzt sich die Blonde hinter einen kleinen Schreibtisch und Ayla wird davor auf einen Stuhl ...
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