1. Terrorverdacht


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Die folgende Geschichte ist nur für Erwachsene geeignet. Die Handlung, sowie die Namen der handelnden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Vorgängen oder lebenden Personen wären rein zufällig. Terrorverdacht Die Frau deren schwarze Haare nur leicht unter dem Kopftuch hervorschauen lässt eine Hasstirade los, auf die Ungläubigen, die Kapitalisten und besonders die Amerikaner. Fast wird es den anderen Frauen im Islamischen Kulturzentrum zuviel. Man könnte sich ja auch mal über etwas anderes als den heiligen Krieg unterhalten. Aber Ayla schimpft weiter und beginnt die Terroranschläge im Irak zu rechtfertigen. Sie deutet an, dass sie auch Kontakt zu Leuten hat, die hier in Deutschland die Heiligen Krieger unterstützen. Als der Frauenkreis beendet ist gehen zwei der Teilnehmerinnen besonders gespannt nach hause. Ayla greift als sie außer Sichtweite ist nach ihrem Handy und spricht zu der Person am anderen Ende der Leitung: „Als wenn die mich jetzt nicht hops nehmen, dann weis ich auch nicht." Die andere Frau schleicht Ayla hinterher und telefoniert ebenfalls: „Ich bin nicht sicher, ob sie eine Terroristin ist. Aber auf jeden Fall weis sie was. Sie arbeitet als Briefzustellerin. Frühmorgens könnt ihr sie abgreifen." Am nächsten Tag um 5 Uhr geht Ayla zur Arbeit. Sie trägt ein Kopftuch und ein dunkles Gewand, das ihre Gestalt komplett verdeckt. Auch wenn sie nachher in der Postzentrale ihre Dienstkleidung anziehen wird, so wird sie doch das Kopftuch nicht ...
    ablegen. Es ist ein warmer Spätherbsttag in der Deutschen Großstadt und die äußerlich nach islamischen Regeln gekleidete Frau trägt lediglich String und BH unter ihrem wallenden Gewand, sowie elegante flache Sandalen. Unter dem weiten Kleid ist jedoch eine sehr gute Figur zu erahnen. Als sie an dem weißen Kastenwagen vorbeigeht öffnet sich die Schiebetür. Zwei Männer springen heraus. Ayla wird grob gepackt und in den Lieferwagen gestoßen, wo sie in den kräftigen Armen eines dritten Mannes landet, der sie bäuchlings auf den Boden wirft und ihr die Arme brutal auf den Rücken dreht. Ein Kabelbinder schließt sich fest um ihre Handgelenke. Man stülpt der Gefangenen einen schwarzen Sack über den Kopf. Nach längerer Fahrt hält der Lieferwagen an. Anscheinend befindet man sich in einer Art Fabrikhalle, denn Ayla hört Geräusche von Metall auf Metall sowie Bohrmaschinen und Kompressoren. Immer noch den Sack über dem Kopf wird die sich sträubende Frau in einen Nebenraum geführt. Sie hört wie eine männliche Stimme mit nordamerikanischem Akzent sagt: „Runter mit den Islamistenfetzen und durchsucht sie!" Immer noch ohne etwas zu sehen protestiert Ayla laut: „Ihr werdet es nicht wagen eine gläubige Muslimin zu entehren!" Aber es hilft nichts. Einer durchschneidet den Kabelbinder und man reißt der gefangenen Frau das Gewand vom Leib. Sie hört anerkennende Pfiffe, als die Männer sie in ihrer modernen knappen Unterwäsche sehen. Ayla spielt weiterhin ihre Rolle und schimpft und jammert ob der ...
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