1. Terrorverdacht


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    bringt sie in den Verhörraum. Schnell binden die Männer die halbnackte Frau los und zerren sie wieder in den gut geheizten Verhörraum. Ayla liegt dort auf den rohen Holplanken am Boden und versucht langsam sich von der eisigen Folter zu erholen. Das war schlimmer als all die Schläge, die sie hier und früher im Training schon erhalten hat. Nach einer Weile schafft sie es sogar ihre Hand- und Fußgelenke zu reiben und sich aufzusetzen. Man wirft ihr das Hemd an den Kopf, welches sie langsam überstreift. Aber die große blonde Frau lässt ihr keine Zeit zum Nachdenken. Sie hält ihr eine Tasse mit heißer Flüssigkeit vor die Nase und zischt: „trink das und beantworte endlich meine frage!" Ayla tut so als wolle sie trinken und nimmt die Tasse in die hand, aber nur um sie mit einem gezielten Wurf der Blonden mitten ins Gesicht zu werfen. Das hätte sie nicht tun sollen. Wütend stützt sich die riesige Frau auf Ayla, und versetzt ihr einen Faustschlag ins Gesicht, dass die Gefangene aus der sitzenden Position nach hinten fliegt und flach auf dem Rücken liegen bleibt. Ihre nicht zugeknöpfte Bluse fliegt dabei auseinander , dass die Brüste nur so vibrieren. Blut läuft aus Aylas Nase und sie glaubt fast, ihr Nasenbein sei gebrochen. Die Blonde setzt nach, stellt sich breitbeinig über Ayla und tritt ihr mit dem Stiefel von oben mehrmals in den flachen wohlgeformten Bauch. Der so getretenen bleibt fast die Luft weg. Wie aus der Ferne hört sie die geifernde Stimme: "Du dreckige Moslemhure, ...
    dich werde ich Mores lehren. Bringt sie wieder raus und peitscht sie so lange bis sie redet! Und lasst die ganze Mannschaft dazu antreten! Alle sollen zuschauen!" Ayla fühlt sich fast am Ziel. Sie weiss, dass es zwar sehr schmerzhaft sein wird, aber andererseits dürfte mit dieser Auspeitschung ihre Mission beendet sein, Sie wird ein, zwei Dutzend Peitschenhiebe einstecken und dann wird sie den Namen ihrer Anwältin nennen. Diese wird bestätigen, dass sie keine islamische Terroristin ist, sondern eine deutsche Privatdetektivin, die für einflussreiche Demokratische Politiker arbeitet. Wenn der CIA keinen öffentlichen Skandal will, so glaubt sie, muss man sie frei lassen und die geheimen Foltercamps und ihre sadistischen Belegschaften mitsamt den Drahtziehern in Washington gehören der Vergangenheit an. Ohne großen Widerstand lässt sich Ayla nach draußen führen. Ihr Hemd ist aufgeknöpft. Das Schneetreiben hat aufgehört und die Sonne scheint, was für die Gefangene die Sache etwas erträglicher zu machen scheint. Daß es nach wie vor kalt ist merkt man am Knirschen des Schnees unter den Stiefeln der Wärter. Etwa zehn Männer sind im Hof angetreten. Ayla wird zu einem dreibeinigen Gestell geführt. Man streift ihr das Hemd ab und sie muss ihre Hände nach oben an zwei der roh gezimmerten Balken legen. Dort werden die Handgelenke mit dicken Seilen festgebunden. Leicht vorgebeugt lehnt Ayla mit den Hüften an einem Querbalken, als man auch ihre Beine spreizt und an einem zweiten Querbalken, der ...
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