1. Die Lesbenbar 21 – Ein lehrreicher Sonntag


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Sabine“, reicht Kerstin ihr die Hand, gibt mir einen Kuß auf den Mund, bei dem Sabine etwas irritiert zusieht, und sagt: „Meiner Kleinen scheint es wieder etwas besserzugehen, oder“? „Im Moment fühle ich mich ganz wohl“, grinse ich sie an. Nach dem Essen fahren wir nach Hause, ich sage zu Sabine: „Liebes, was hältst du von einem kleinen Mittagsschlaf“? Die Aufregungen von Gestern und die frische Luft haben auch sie etwas müde gemacht, sie stimmt gerne zu, fragt: „Darf ich das Korsett noch etwas anbehalten“? „Nein“, antworte ich, „für den Anfang solltest du es nicht zu lange tragen, aber wenn du magst, können wir dich ja später wieder einschnüren“. Sie nickt, im Bad nimmt sie es schon gelassen hin, daß ich sie bitte, sich wieder über die Wanne zu beugen, der nächst größere Plug ist an der Reihe. Sie wimmert ein wenig, aber nach einigen Zuckungen hat sie sich an ihn gewöhnt. Zur Belohnung setzte ich sie auf die Couch, schlecke ihre Möse aus, was für mich einen herrlichen Nachtisch, für sie einen weiteren Abgang bedeutet. Danach legen wir uns hin, schlafen ein gutes Stündchen. Nach dem Aufwachen machen wir uns im Bad frisch, ich besuche wieder die Reinigungseinheit, Sabine muß nur pissen, dann läßt sie sich von mir wieder in das Korsett schnüren. Als ich ihr die Strümpfe befestige, schnurrt sie leise. „Ist etwas anderes als diese doofen Strumpfhosen, nicht, die spürst du gar nicht richtig beim Laufen. Wir bleiben in unserer Wäsche, wollen nicht mehr weg, Sabine wird heute Nacht ...
    noch bei mir bleiben. Aber zuerst mache ich uns einen schönen Espresso, gebe etwas Gebäck auf einen Teller, wir plaudern dabei ein wenig. „Liebes, du könntest für mich auch etwas tun“, sage ich, als wir die Tassen weggeräumt haben, nehme sie in den Arm, küsse sie. „Ja, gerne“, antwortet sie. Ich flüstere ihr ins Ohr: „Mein Fötzchen juckt so heftig“. Sabine wird rot, läßt sich aber an meiner Hand in Schlafzimmer führen. Ich hole ein Dildohöschen, bitte sie, hineinzusteigen, sie stöhnt leise, als das Innenglied in ihrer Möse verschwindet, noch einmal, als ich den Gummi über ihre Bäckchen ziehe, der Plug wird jetzt fest in sie gedrückt, beide Löcher sind gefüllt. Ich knie mich aufs Bett, wackle provozierend mit meinem Ärschlein, sage zu ihr: „Bitte, nimm mich“. Sie ist noch etwas irritiert, schaut auf meinen Po, auf den Gummikerl, der aus ihrer Möse ragt, kniet sich hinter mich. „Du hast einen herrlichen Hintern“, sagt sie. „Er mag es, verwöhnt zu werden“, ermutige ich sie. Sie streichelt zuerst mit ihren Händen über meine Bäckchen, wird mutiger, knetet sie. Mir gefällt die Behandlung, ich seufze leicht auf, greife an meine Bäckchen, öffne mein Möschen für sie. Sie sieht mein runzliges Loch, fährt mit dem Finger darüber, zieht ihn ängstlich zurück, als meine Rosette ihr verführerisch zublinzelt, umrundet sie noch einmal mit dem Finger, rutscht ab, steckt ihn in mein Loch, zieht ihn zurück, als ich aber leise stöhne, steckt sie ihn wieder hinein. „Ja, schön“, kommentiere ich. Sie ...
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