1. Die Lesbenbar 21 – Ein lehrreicher Sonntag


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    uns im Bad fertig, sie will mich in die Stadt begleiten, zu dem Laden, in dem ich meine Wäsche kaufe, bei ihr in der Stadt hat sie nichts vergleichbares gefunden, wenn sie fertig ist, wird sie in den Laden kommen, mich abholen. Aber zuerst frühstücken wir noch zusammen, ruhig und gemütlich. Im Laden ist heute viel los, trotzdem denke ich daran, Sabine anzukündigen, damit sie Bescheid wissen. Es wird nach Mittag, bis ich gerufen werde, ich gehe auf Sabine zu, gebe ihr einen Kuß und sage: „Na, viel hast du ja nicht eingekauft“. „Du weißt doch genau, daß es erst angefertigt wird, mein Konto hat jetzt Ebbe“, antwortet sie mit leicht leidendem Gesicht. Ich bitte sie, noch einen Moment hereinzukommen, ich will noch was fertig machen. Überrascht sieht sie zu, wie ich meine Arbeitsschürze anziehe, jetzt wie ein Handwerker aussehe, was heißt aussehe, bin ja einer. Sie schaut mir ein wenig zu, ich habe gerade eine Brosche in Arbeit, will noch die Steine in ihr befestigen. Sie ist erstaunt, wie lange ich danach zum Polieren brauche, aber gut Ding braucht Weile, wie ich ihr sage. „Tolle Stücke hast du da“, sagt sie. „Wir machen fast ausschließlich Einzelstücke“, sage ich, „unsere Kundinnen wissen, daß wir etwas teurer ...
    sind“. „Etwas teuerer“? fragt Sabine. „Schau dir die Brosche an“, sage ich, „drei Tage habe ich an ihr gearbeitet, nur feinstes Material verwendet, aber so ist auch der Preis, du könntest für sie einen schönen Mittelklassewagen bekommen“. „Das ist nicht meine Kategorie“, lacht sie. Ich bin fertig, wir verlassen den Laden, packen Sabines wenige Tüten in meinen Wagen, laufen ein kurzes Stück, gehen bei einem Italiener zum Essen, fahren dann nach Hause, ich brauche meinen Mittagsschlaf, Sabine braucht vorher noch einen Orgasmus, ich knie vor ihr auf der Couch, lasse mir ihre Möse schmecken, danach ruhen wir zwei Stündchen. Es ist heute ungemütlich draußen, wir beschließen, zusammen etwas zu kochen, ich habe gestern meinen Kühlschrank gefüllt, und uns dann einen gemütlichen Abend zu machen. Sabine trägt wieder ihr Korsett, wir benötigen also keine großen Portionen, trotzdem stelle ich fest, daß Sabine eine gute Köchin ist, schnell haben wir alles vorbereitet, können uns noch einen kleinen Espresso gönnen, bevor wir mit dem Brutzeln beginnen. Es wird ein schöner Abend, eine noch schönere Nacht. In den nächsten Wochen sehen wir uns immer öfter, unsere Vertrautheit wächst, ich beginne, mich in Sabine zu verlieben.
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