1. Die Lesbenbar 21 – Ein lehrreicher Sonntag


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Mund sauge, ganz vorsichtig mit den Zähnen an ihr knabbere. Das ist zu viel für Sabine, ihre Beine beginnen zu zucken, ihre Möse mahlt, zuckt zusammen, schleimt, rinnt. Ich stülpe meinen Mund über sie, sauge sie aus, wie eine Pumpe, wieder schreit Sabine auf, ihr Zucken nimmt noch einmal zu, bis sie schließlich unter mir erschlafft, nur ab und zu zucken ihre Muskeln noch zusammen. Ich muß zunächst einmal grinsen, dann lecke ich sie zärtlich sauber, zum Schluß gebe ich ihr einen Kuß auf ihren ausgeprägten Hügel, schiebe mich dann unter der Decke nach oben, bis ich neben ihr zum Vorschein komme. Sie atmet noch schwer, ich lege mich neben sie, ziehe sie einfach an mich. Nach einiger Zeit hebt sie ihren Kopf, will geküßt werden. „Guten Morgen, Liebes“, sage ich nach dem Kuß. „Was machst du nur mit mir“, lächelt sie mich an, „noch nie hatte ich so schönen Sex wie mit dir“. „Na ja, nur eine Frau weiß, was eine Frau braucht“, antworte ich ihr ebenso lächelnd. „Jetzt aber genug mit tändeln, ich habe Hunger, laß uns aufstehen“, sage ich. Sie nickt, Hand in Hand gehen wir ins Bad. „Oh, ich sehe ja schrecklich aus“, sagt sie, blickt sich entsetzt im Spiegel an. „Abschminken, abwaschen, Zähne putzen“, sage ich. „Ja, Meisterin“, antwortet sie, knickst leicht vor mir, zuckt etwas, spürt den Eindringling in ihrem Po. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po, gehe auf ihr Spiel ein und sage: „Anfangen jetzt“. Während sie ihr Make-up entfernt, ihr Gesicht wäscht und die Zähne putzt, sitze ich auf ...
    der Reinigungseinheit. Kurz vor ihr bin ich fertig, reinige meinen Dorn, setze einen etwas kleineren für sie auf, gebe Gleitmittel darauf, tausche vorn die Schwanzeinheit gegen die Möseneinheit. Als sie fertig ist, sage ich: „Jetzt kurz über die Wanne beugen, die Beine leicht spreizen“. „Nein, nicht schon wieder“, sagt sie. „Willst du dich nicht entleeren“? frage ich. „Doch“, antwortet sie. „Also, vorbeugen, damit ich dir den Plug ziehen kann“. Sie nickt, beugt sich über die Wanne, über Nacht hat sich der Gummikerl in ihr festgesaugt, aber ich habe einen Trick, stecke eng an ihr liegend eine Zahnbürste einfach verkehrt herum in sie, mit einem Schmatzen entweicht die Luft, ich kann ihr den Plug jetzt langsam drehend aus dem Arsch ziehen. Ihr Loch bleibt etwas geweitet, es wird auch eine Weile dauern, bis es sich wieder zusammenzieht, aber so weit will ich es gar nicht kommen lassen. Bald sitzt Sabine auf der Reinigungseinheit, ich putze in Ruhe meine Zähne, ziehe meine Nachtkorsett aus. „Bei deiner Figur brauchst du das Korsett doch gar nicht“, sagt sie, blickt mich bewundernd an. „Liebes, wegen dem Korsett habe ich so eine Figur, es hält mich schlank, zwingt mich, immer nur kleine Portionen zu essen, so kann ich gar kein Fett ansetzten“, sage ich ihr. Eben springt die Arretierung auf, Sabine ist fertig. Zusammen gehen wir unter die Dusche, waschen unsere Haare, seifen uns gegenseitig unsere Körper ein. Besonders gründlich bin ich bei ihren Titten, an ihrer Möse und an ihrem ...
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