1. Die Lesbenbar 21 – Ein lehrreicher Sonntag


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    nächste Größe, dreieinhalb Zentimeter, die wird sie bis nach dem Mittagessen behalten, dann werden wir die Größe auf fünf Zentimeter erhöhen, danach ist sie reif für ihren ersten richtigen Arschfick. Ich gebe Gleitmittel auf den Plug, drehe ihn langsam in ihr Arschloch, sie stöhnt, aber es scheint ihr keine Schmerzen zu bereiten, sie drängt mir ihren Po sogar etwas zu. Als die dickste Stelle geschafft ist, rutscht der Plug von alleine in ihr Fötzchen, nur noch die Platte schaut zwischen den Bäckchen heraus. „Was ist denn das“? fragt sie. „Das ist ein Gummihöschen, es verhindert, daß der Plug aus deinem Arsch rutscht, außerdem macht er kleinen geilen Lehrmädchen keine Flecken, wenn ihr Möschen tropft“, grinse ich sie an, ziehe ihr ein Gummihöschen an. Wir gehen ins Schlafzimmer, ich zeige ihr einige Blusen und Röcke, wie wählt einen weiten, schwarzen Rock, dazu eine einfache weiße Bluse. Ich hole aus dem Wohnzimmer ihre Schuhe. „Meine passen dir wohl nicht, du hast etwas größere Füße als ich“, sage ich. Sie schlüpft in die Schuhe, ich wähle einen blauren Rock, dazu eine bunte Bluse. „Jetzt noch etwas Schmuck, dann sind wir bereit“, sage ich. Sie sieht mir zu, nachdem ich mir einige Teile zurechtgelegt habe, suche ich auch für Sabine etwas heraus. „Sind die echt“? fragt sie, als ich ihr die Ohrringe anlege. „Smaragde“, nicke ich und erkläre ihr, daß ich finde, sie passen gut zu ihren Augen. „Hilfst du mir beim Frühstück“? frage ich. „Natürlich gerne“, antwortet Sabine. Ich ...
    stelle das Geschirr heraus, bitte sie, drüben für uns den Tisch zu decken, fülle in der Zwischenzeit die Kaffeemaschine, gebe Brot in den Toaster, hole eine Pfanne, ich habe noch einige der Kräuter von gestern übrig, hacke sie klein, mache uns Rührei, gebe zum Schluß die Kräuter dazu. Sabine bringt schon Milch und Zucker nach nebenan, trägt Butter und Brot rüber, stellt den Kaffee auf eine Warmhalteplatte, dann bin ich auch schon mit dem Ei fertig. Ich gebe es ich eine flache Schüssel, stecke einen Löffel zum herausnehmen dazu, fertig. Wir frühstücken zusammen, Sabine muß sich zuerst daran gewöhnen, ihre Bewegungen zu ändern, ist es nicht gewohnt, von einem Korsett eingeengt zu werden, aber zunehmend werden ihre Seufzer lustvoller, auch schließt sie ab und zu die Augen, wenn sie ihr Ärschlein bewegt, den Plug in sich spürt. „Du bist eine Hexe“, sagt sie, „machst mich schon wieder geil“, lächelt mich aber dabei an. „Wolltest du das denn nicht“? frage ich. Nach ein paar weiteren Bissen sage ich: „Schade, daß wir nicht etwas spazieren gehen können, es ist so schön draußen, aber etwas kalt“. „Ich habe immer meine Stiefel im Auto“, sagt Sabine. „Oh, prima, warme Röcke und Jacken habe ich genug“, sage ich, „etwas Bewegung wird uns guttun“. „Jetzt sag aber mal ehrlich, macht es dir gar nichts aus, daß du mich noch nicht gefickt hast“? fragt Sabine. „Nein, aber mein Fötzchen juckt ganz gewaltig, es erwartet, daß du ihm heute noch einen schönen Fick zukommen läßt“, antworte ich. „Aber ich ...
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