1. Die Lesbenbar 21 – Ein lehrreicher Sonntag


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Arschloch, stecke immer mal wieder einen Finger hinein. Die Kleine wird schon wieder heiß, aber auch mein Schwanz wächst, als sie meine Titten einseift, immer wieder abrutscht, wenn sie fester zupacken will. Und Sabine wird mutiger, steckt mir auch einen Finger in den Arsch, den ich mit einem genußvollen Stöhnen zur Kenntnis nehme. Aber ich habe jetzt wirklich Hunger, nehme die Brause, wasche uns die Duschlotion vom Körper, stelle das Wasser ab. Danach reiben wir uns gegenseitig trocken, ich verteile duftende Hautcreme auf Sabines Haut, bitte sie dann, bei mir das Gleiche zu machen. Danach stehen wir vor dem Spiegel: „Bediene dich ruhig“, sage ich, deute auf meine Schminksachen. Nur wenig Make-up legen wir auf, es ist ja Morgen, wir wollen schließlich nicht wie Nutten aussehen. „Ich habe gar nichts anzuziehen“, sagt Sabine. „Ist mir auch schon aufgefallen, und da wir die gleiche Größe haben, bekommst du etwas von mir, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob meine Kleider in der Taille passen, es sei denn…“ sage ich, blicke sie abschätzend an. „Es sei denn was“? fragt sie. „Es sei denn, du läßt dir von mir ein Korsett anlegen“, sage ich. „Ich kann es ja mal probieren“, sagt sie zögernd. Ich habe mittlerweile mein Korsett geschlossen, mache den Doppelknoten, bitte Sabine, mir beim Anlegen der Strümpfe zu helfen, sie ist etwas ungeschickt, aha, denke ich, auch das noch, die trägt anscheinend nur Strumpfhosen. Ich helfe ihr, dann schlüpfe ich in meine Pumps, gehe ins ...
    Schlafzimmer, suche etwas, ja da ist es. Ich habe ein Korsett, bei dem nur Schalen die Brüste etwas anheben, das dürfte für Sabine das richtige sein, ihre großen Brüste passen nicht in meine Körbchen. „Bitte festhalten“, sage ich, bis ich das Korsett vorne geschlossen habe. „Jetzt greife mal nach oben“, sage ich, „halte dich an den Stangen fest“. „Ja“, antwortet sie, ich beginne, sie einzuschnüren. Zunächst steht sie ganz ruhig, aber als sich ihre Taille immer mehr zusammenzieht sagt sie: „Hilfe, ich bekomme keine Luft mehr“, hechelt. „Du mußt flach atmen und ganz ruhig, dann geht es“, sage ich ihr. Nach einer Weile werden ihre Atemzüge ruhiger, ich schnüre sie weiter ein. Natürlich kann ich das Korsett beim ersten Mal nicht ganz schließen, aber für Bluse und Rock wird es jetzt schon reichen. Ich mache einen Knoten und sage: „So, fertig“. Schnell nimmt sie die Hände herunter, fällt fast, hechelt. Ich halte sie fest, beruhige sie, sage ihr: „Liebes, flach atmen, langsam, vornehm fraulich bewegen, wir sind hier nicht beim Judo“. „Scheusal“, ist ihre Antwort, dafür gibt es wieder einen Klaps auf den Po. „Au“, ruft sie, aber mehr aus Überraschung. Ich lasse sie auf den Hocker setzten, ziehe ihr ein Paar Strümpfe an, hake sie an den Strapshaltern fest. „Jetzt bekommst du noch deine Füllung, dann können wir uns fertig anziehen“, sage ich, „bitte beug dich wieder über die Wanne“. „Muß das sein“? fragt sie. „Ja“, antworte ich nur, sie seufzt, kommt meiner Bitte aber nach. Ich nehme jetzt die ...
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