1. Die Lesbenbar 21 – Ein lehrreicher Sonntag


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    brauchen nur ein Glas, trinken abwechselnd daraus. Bald wird es Zeit ins Bett zu gehen, Morgen müssen wir beide wieder arbeiten. Mit einem dicken Kuß verabschiedet sie sich am Morgen, fragt, ob sie die Plugs zum üben mitnehmen darf, ich gebe ihr eine Tube Gleitmittel dazu. „Wir sehen uns ja heute Abend wieder“, sagt sie. Nach den Trainingsstunden sitzen wir zusammen, halten heimlich Händchen, tauschen draußen heiße Küsse, am Donnerstag verabreden wir uns für Freitag Abend, ich verspreche ihr, sie mit ins Hexenhäuschen zu nehmen. Sabine kommt am Freitag geben Sieben Uhr, ich habe mich schon zurechtgemacht, wir fahren zusammen ins Hexenhäuschen. Zuerst gibt es ein gutes Abendessen, Sabine ist erstaunt, daß das Lokal so gut gefüllt ist. „Ja, es gibt mehr als du denkst“, sage ich zu ihr. Ich lege beim Essen meine Hand auf ihr Bein, streichle sie, sie lächelt, als ich bei den Strumpfrändern anlange, ich blicke sie bewundernd an, ziehe sie kurz an mich, gebe ihr einen Kuß. Sie blickt sich schüchtern um, als sie sieht, daß auch die anderen Pärchen Zärtlichkeiten austauschen, spüre ich auch bald ihre Hand auf meinem Bein. Nach dem Essen führe ich sie in den Tanzsaal, wir bekommen Platz am Tisch meiner Freundinnen, ich stelle Sabine vor, es gibt ein großes Hallo, ich bestelle uns etwas zu trinken, wir nehmen einen Schluck, dann fordere ich Sabine zum Tanzen. Nach ein, zwei Tänzen haben wir den Takt gefunden, sie liegt leicht wie eine Feder in meinem Arm. Es macht uns Spaß, ...
    miteinander zu tanzen, wir drehen etliche Runden, setzen uns wieder mal hin, trinken ein Glas Wasser, einen Schluck Wein. Ich führe Sabine in einen der Schmuseräume, wir sitzen zusammen auf der Couch. Sabine braucht eine Weile, bis sie sich an das schwache Licht und die uns umgebenden Geräusche gewöhnt hat, nach und nach entspannt sie, ich streichle ihren Busen, suche ihren Mund, wir küssen uns heiß. Neugierig blickt sie sich um, ich nehme die Gelegenheit wahr, knie plötzlich vor ihr, ziehe ihr Höschen aus, verschwinde unter ihrem Rock. Sie schmeckt gut, aber hier hat Frau nicht lange Zeit, ich gehe ordentlich ran, lecke durch ihre Spalte, sauge ihre Perle in den Mund. Sabine versucht, möglichst leise zu sein, dadurch steigt ihre Erregung schneller, und nach einigen Minuten zuckt ihr Möschen, sie hat einen Abgang, füttert mich mit ihrem köstlichen Nektar. Ich lecke sie schön sauber, als nichts mehr kommt, gebe ihr einen Kuß auf ihren herrlichen Hügel, tauche unter ihrem Rock wieder auf, setze mich zu ihr, tausche einen langen Kuß mit ihr, sie kann sich schmecken. Ihr Höschen wandert in meine Handtasche, sie braucht es heute nicht mehr. Ich führe Sabine in Eines des Bäder an der Seite, wo ich ihr helfe, sich zu reinigen, richte mich selbst wieder her, nehme sie in den Arm, wir gehen wieder zurück in den Tanzsaal. „Na, junges Glück“, lacht Olli mich an. Ich gehe gar nicht darauf ein, wir trinken etwas, dann bin ich mit Sabine wieder auf der Tanzfläche. Es wird später, die Paare tanzen ...
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